Z Sex Forsch 2016; 29(04): 396-398
DOI: 10.1055/s-0042-118866
Redaktionelle Mitteilungen
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Publication Date:
22 February 2017 (online)

Autor_innen dieses Heftes

Robin Bauer, Jahrgang 1973, Dr. phil., ist Vertretungsprofessor für Soziale Arbeit an der Fakultät Sozialwesen der DHBW Stuttgart. In dieser Zeitschrift erschien von ihm zuletzt der Beitrag „Trans*Verkörperungen in queeren BDSM Praktiken“ (2015; 28: 1 – 21).

Thorsten Benkel, Jahrgang 1976, Dr. phil., M.A. Soz., ist akademischer Rat für Soziologie an der Philosophischen Fakultät der Universität Passau. Im Herbst 2016 erschien das von ihm herausgegebene Buch „Die Zukunft des Todes. Heterotopien des Lebensendes“ (Bielefeld: transcript 2016).

Andrea Bossen, Jahrgang 1986, 1. Staatsexamen Gymnasiallehramt (Ethik und Sportwissenschaft), ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrer*innenbildung im BMFB-Projekt „Schlözer Programm Lehrer*innenbildung“ am Institut für Erziehungswissenschaft an der Universität Göttingen. Gemeinsam mit Jürgen Budde und Katja Kansteiner veröffentlichte sie zuletzt das Buch „Mono- und Koedukation – Zwischen Differenz und Differenzierung“ (Heidelberg: Springer VS 2016).

Arne Dekker, Jahrgang 1970, Prof. Dr. phil., Dipl.-Soz., ist Juniorprofessor für Sexualwissenschaft und präventive Internetforschung und stellvertretender Direktor des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Gemeinsam mit Silja Matthiesen veröffentlichte er in dieser Zeitschrift u. a. den Beitrag „Studentische Sexualität im Wandel: 1966 -1981- 1996 – 2012“ (2015; 28: 245 – 271).

Nicola Döring, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Professorin für Medienpsychologie und Medienkonzeption am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft (IfMK) der Technischen Universität Ilmenau. Von ihr erschien zuletzt das gemeinsam mit Jürgen Bortz verfasste Lehr- und Handbuch „Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften“ in 5., vollständig überarbeiteter Auflage (Heidelberg: Springer VS 2016).

Franz X. Eder, Jahrgang 1958, Prof. Dr. phil., lehrt Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Wien und ist Sprecher des Forschungsschwerpunkts „Wirtschaft und Gesellschaft aus historisch-kulturwissenschaftlicher Perspektive“. Gemeinsam mit Peter-Paul Bänziger, Pascal Eitler und Magdalena Beljan gab er den Band „Sexuelle Revolution? Zur Geschichte der Sexualität im deutschsprachigen Raum seit den 1960er Jahren“ heraus (Bielefeld: transcript 2015).

Sabine Hark, Jahrgang 1962, Dr. phil., Dipl.-Soz., ist Professor*in für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung an der Technischen Universität Berlin, leitet das dortige Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung und ist Mitherausgeber*in der Zeitschrift „feministische studien“. Zusammen mit Paula-Irene Villa gab sie zuletzt das Buch „Anti-Genderismus. Sexualität und Geschlecht als Schauplätze aktueller politischer Auseinandersetzungen“ heraus (Bielefeld: transcript 2015).

Stefan Hirschauer, Jahrgang 1960, Prof. Dr. rer. soc., ist Professor für soziologische Theorie und Gender Studies an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Er veröffentlichte zuletzt den Beitrag „Judith, Niklas und das Dritte der Geschlechterdifferenz: Undoing Gender und die Post Gender Studies“ in „Gender. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft“ (2016; 8: 115 – 129).

Michaela Katzer ist Fachärzt_in für Urologie und als Mitarbeiter_in im Rahmen des BMBF-Forschungsprojekts „Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Traumatisierung“ an der Hochschule Merseburg tätig. Gemeinsam mit Heinz-Jürgen Voß gab sie den Band „Geschlechtliche, sexuelle und reproduktive Selbstbestimmung“ heraus (Gießen: Psychosozial 2016).

Christian Klesse, Jahrgang 1967, PhD Soziologie, Magister Gender und Ethnicity Studies, ist als Senior Lecturer am Department of Sociology der Manchester Metropolitan University (Großbritannien) beschäftigt. Zuletzt erschien von ihm der Beitrag „Contesting the Culture of Monogamy. Consensual Nonmonogamies and Polyamory” in dem von Nancy L. Fischer und Stephen Seidman herausgegebenen Buch „Introducing the New Sexuality Studies” (London, New York: Routledge 2016; 325 – 336).

Katja Krolzik-Matthei, Jahrgang 1984, Dipl- Soz.päd., M.A. Angew. Sexualwissenschaft, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Hochschule Merseburg im BMBF-Forschungsprojekt „Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Traumatisierung“. Zuletzt veröffentlichte sie den Beitrag „Selbstbestimmung und das Recht auf Abtreibung“ in dem von Michaela Katzer und Heinz-Jürgen Voß herausgegebenen Band „Geschlechtliche, sexuelle und reproduktive Selbstbestimmung“ (Gießen: Psychosozial 2016; 299 – 314).

Ute Lampalzer, Jahrgang 1980, Dr. rer. pol., Dipl.-Kauffrau, M.A. Angew. Kulturwiss., B. Sc. Psych., studiert den Masterstudiengang Psychologie an der Universität Hamburg und ist studentische Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Gemeinsam mit Katinka Schweizer veröffentlichte sie in dieser Zeitschrift zuletzt den Beitrag „Sick of Hiding! Bericht von der 2. Jahrestagung des European Network for Psychosocial Studies in Intersex (EuroPSI)“ (2016; 29: 250 – 254).

Rüdiger Lautmann, Jahrgang 1935, Professor (i.R.) für Soziologie an der Universität Bremen. Zuletzt gab er mit Ralf Lottmann und María do Mar Castro Varela den Band „Homosexualität_en und Altern. Ergebnisse aus Forschung und Praxis“ (Wiesbaden: Springer VS 2016) und mit Daniela Klimke den Band „Sexualität und Strafe“ (Weinheim: Beltz Juventa 2016) heraus.

Sven Lewandowski, Dr. phil., Dipl. Soz., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft und Soziologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Zuletzt gab er gemeinsam mit Cornelia Koppetsch den Band „Sexuelle Vielfalt und die UnOrdnung der Geschlechter. Beiträge zur Soziologie der Sexualität“ heraus (Bielefeld: transcript 2015).

Moritz Liebeknecht, Jahrgang 1987, M.A., ist Historiker und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH). In dieser Zeitschrift erschien von ihm u. a. der Beitrag „Sexualität als Gegenstand der Zeitgeschichtsforschung und Sexualwissenschaft in der frühen Bundesrepublik“ (2015; 28: 132 – 148).

Viktoria Märker, Jahrgang 1968, Dr. VAK, ist Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. In dieser Zeitschrift erschien von ihr zuletzt der gemeinsam mit Thula Koops, Daniel Turner, Sara Jahnke und Peer Briken verfasste Beitrag „Stigmatisierung von Menschen mit sexuellem Interesse an Kindern unter Sexualtherapeuten in Russland“ (2016; 29: 131 – 146).

Thomas Schlingmann, Jahrgang 1958, Dipl.-Psych., ist Gründer von Tauwetter e. V., Anlaufstelle für Männer, die als Jungen sexuell missbraucht wurden, und psychologischer Berater. Von ihm erschien zuletzt der gemeinsam mit Dirk Bange verfasste Beitrag „Sexuelle Erregung als Faktor der Verunsicherung sexuell missbrauchter Jungen“ in „Kindesmisshandlung und –vernachlässigung, interdisiplinäre Fachzeitschrift“ (2016; 19: 28 – 43).

Imke Schmincke, Jahrgang 1972, Dr. phil., Dipl.-Soz., ist Akademische Rätin am Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München. Aktuell erschien von ihr der Beitrag „Von Emanzipation zu Empowerment? Die Wirkung der Frauenbewegung in den Aussagen junger Studierender von 1981 und 2012“ in „Gender. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft“ (2016; Sonderheft 3: 39 – 49).

Katinka Schweizer, Jahrgang 1972, Dr. phil., M. Sc. Social Psychology, Dipl.-Psych., Psychologische Psychotherapeutin (TP), EFS/ESSM Certified Psycho-Sexologist (ECPS), ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf beschäftigt. Zudem ist sie in eigener psychotherapeutischer Praxis in Dagebüll tätig. Gemeinsam mit Franziska Brunner u. a. veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Coping with Diverse Sex Development: Treatment Experiences and Psychosocial Support During Childhood and Adolescence and Adult Well-Being“ (J Pediatr Psychol 2016; Epub).

Volkmar Sigusch, Jahrgang 1940, Prof. Dr. med. habil., war 34 Jahre lang Direktor des Instituts für Sexualwissenschaft im Klinikum der J. W. Goethe-Universität Frankfurt/M. sowie doppeltberufener Professor für Spezielle Soziologie im dortigen Fachbereich Gesellschaftswissenschaften. Außerdem war er Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Psychosoziale Grundlagen der Medizin. 2015 erschien in zweiter, durchgesehener Auflage sein Buch „Sexualitäten. Eine kritische Theorie in 99 Fragmenten“ (Frankfurt/M. und New York: Campus 2015). 2016 erschien sein Buch „Das Sex-ABC. Notizen eines Sexualforschers", ebenfalls im Campus-Verlag.

Stefan Timmermanns, Jahrgang 1968, Dr. phil., ist Professor für Diversität in der Sozialen Arbeit mit den Schwerpunkten Sexualpädagogik/Sexuelle Bildung und Diversity Management an der Frankfurt University of Applied Sciences und Vorstandsmitglied in der Gesellschaft für Sexualpädagogik. Gemeinsam mit Anja Henningsen und Elisabeth Tuider gab er zuletzt das Buch „Sexualpädagogik kontrovers“ heraus (Weinheim: Beltz Juventa 2016).

Martin Zandanell, Jahrgang 1970, Dipl.-Psych., ist psychologischer Psychotherapeut und in psychoanalytischer und sexualtherapeutischer Praxis in Hamburg sowie als Therapeut im Projekt zur Prävention sexuellen Kindesmissbrauchs am Institut für Sexualforschung und forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf tätig. In dieser Zeitschrift erschien von ihm zuletzt die Rezension des Buches „Männlichkeiten. Wie weibliche und männliche Psychoanalytiker Jungen und Männer behandeln“ (2016; 29: 197 – 198).