Z Sex Forsch 2022; 35(04): 248-249
DOI: 10.1055/a-1956-6915
Redaktionelle Mitteilungen

Autor*innen dieses Heftes

Inga Becker-Hebly, Jahrgang 1986, Ph.D., Dipl.-Psych., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und dort Leiterin der Arbeitsgruppe „Sexuelle Gesundheit und Geschlechtsidentität im Jugendalter“. Sie ist verantwortlich für die Durchführung verschiedener Forschungsprojekte zu Transgender Gesundheit bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Gemeinsam mit Amelie Hartig, Catharina Voss, Lena Herrmann, Saskia Fahrenkrug und Carola Bindt veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Suicidal and Nonsuicidal Self-Harming Thoughts and Behaviors in Clinically Referred Children and Adolescents with Gender Dysphoria“ (Clinical Child Psychology and Psychiatry 2022; 27: 716–729). E-Mail: i.becker@uke.de

Carola Bindt, Priv.-Doz. Dr. med., ist stellvertretende Klinikdirektorin an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Gemeinsam mit Amelie Hartig, Catharina Voss, Lena Herrmann, Saskia Fahrenkrug und Inga Becker-Hebly veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Suicidal and Nonsuicidal Self-Harming Thoughts and Behaviors in Clinically Referred Children and Adolescents with Gender Dysphoria“ (Clinical Child Psychology and Psychiatry 2022; 27: 716–729). E-Mail: bindt@uke.de

Franziska Breu, Jahrgang 1990, M.Sc. Psychologie, ist Psychologin in der Hamburger Spezialsprechstunde für Geschlechtsdysphorie und Transgender im Kinder-und Jugendalter am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Zudem ist sie im Rahmen der Ausbildung zur tiefenpsychologisch fundierten und analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in freier Praxis tätig. E-Mail: f.breu@uke.de

Miriam Brunnengräber, Jahrgang 1994, M. A. Soziologie, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Forschungsprojekt „Sexuelle Humandifferenzierung und Behinderung“ an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Zuletzt veröffentlichte sie gemeinsam mit Tobias Boll den Beitrag „‚Veranderungen‘ von Körpern mit Behinderungen in sexualitätsbezogenen Diskursen“ in dem von Reiner Keller und Michael Meuser herausgegebenen Band „Körper der Anderen. Soziologische Erkundungen“ (Wiesbaden: Springer VS 2022; 139–160). E-Mail: m.brunnengraeber@uni-mainz.de

Nicola Döring, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Professorin für Medienpsychologie und Medienkonzeption am Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft (IfMK) der Technischen Universität Ilmenau. Zusammen mit Deevia Bhana und Kath Albury veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Digital Sexual Identities: Between Empowerment and Disempowerment“ (Current Opinion in Psychology 2022; doi:10.1016/j.copsyc.2022.101466). E-Mail: nicola.doering@tu-ilmenau.de

Saskia Fahrenkrug, Dipl.-Psych., Psychologische Psychotherapeutin und Psychoanalytikerin, ist leitende Psychologin an der Ambulanz der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Gemeinsam mit Amelie Hartig, Catharina Voss, Lena Herrmann, Carola Bindt und Inga Becker-Hebly veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Suicidal and Nonsuicidal Self-Harming Thoughts and Behaviors in Clinically Referred Children and Adolescents with Gender Dysphoria“ (Clinical Child Psychology and Psychiatry 2022; 27: 716–729). E-Mail: s.fahrenkrug@uke.de

Annika Flöter, Jahrgang 1974, Dipl.- Psych., Psychologische Psychotherapeutin (TP), ist in eigener Praxis in Hamburg tätig. Zuletzt erschien von ihr der zusammen mit Umut C. Özdemir und Sandra Gathmann verfasste Beitrag „Fallbericht: nichtorganischer Vaginismus. ‚Wir haben unsere Ehe noch gar nicht vollzogen!‘“ (PiD – Psychotherapie im Dialog 2022; 23: 89–92). E-Mail: praxis@afloeter.com

Jörn Grebe, Jahrgang 1982, Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut und Psychoanalytiker (DPG), ist als selbstständiger Psychoanalytiker sowie in der Hamburger Spezialsprechstunde für Geschlechtsdysphorie und Transgender im Kindes- und Jugendalter am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf tätig. E-Mail: j.grebe@uke.de

Lena Herrmann, Jahrgang 1994, M.Sc. Psychologie, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin in der Arbeitsgruppe „Sexuelle Gesundheit und Geschlechtsidentität im Jugendalter“ an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Gemeinsam mit Amelie Hartig, Catharina Voss, Saskia Fahrenkrug, Carola Bindt und Inga Becker-Hebly veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Suicidal and Nonsuicidal Self-Harming Thoughts and Behaviors in Clinically Referred Children and Adolescents with Gender Dysphoria“ (Clinical Child Psychology and Psychiatry 2022; 27: 716–729). E-Mail: le.herrmann@uke.de

Sarah Huch, Jahrgang 1977, Dr.’in rer. nat., Staatsexamen (Lehramt Biologie und Deutsch), ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Freien Universität Berlin am Institut Didaktik der Biologie mit dem Lehr- und Forschungsschwerpunkt Gender, Diversity & Sexualbildung. Darüber hinaus ist sie Consultant and Coordinator for Gender & Diversity in den Sonderforschungsbereichen im Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie der Freien Universität Berlin. Sie veröffentlichte u. a. den Beitrag „Zur Relevanz von ‚Geschlecht‘ im biologiedidaktischen Kontext: Theoretische Konzepte und praktische Implikationen“ in dem von Mechthild Koreuber und Birthe Aßmann herausgegebenen Band „Das Geschlecht in der Biologie. Aufforderung zu einem Perspektivwechsel“ (Baden-Baden: Nomos 2018). E-Mail: sarah.huch@fu-berlin.de

Anne Kaplan, Jahrgang 1982, Dr.’in phil., Dipl.-Reha.-Päd., ist akademische Oberrätin a. Z. an der TU Dortmund. Zuletzt gab sie gemeinsam mit Stefanie Roos den Band „Delinquenz bei jungen Menschen – Ein interdisziplinäres Handbuch“ (Wiesbaden: SpringerVS 2020) heraus. E-Mail: anne.kaplan@tu-dortmund.de

Eva Kubitza, Jahrgang 1982, M. A. Angewandte Sexualwissenschaft, Staatsexamen (Lehramt Germanistik und Grundschulpädagogik), ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Europa-Universität Flensburg am Institut Erziehungswissenschaften in der Abteilung Sexualpädagogik. Darüber hinaus forscht sie an der Hochschule Merseburg im Projekt „Erfahrungen und Lebenslagen ungewollt Schwangerer – Angebote der Beratung und Versorgung“ (ELSA). Zuletzt erschien von ihr der Beitrag „Warum Lehrer*innen Handlungswissen im Kontext Sexueller Bildung und der Prävention von sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche brauchen. Perspektive einer Lehrkraft“ in dem von Maria Urban, Sabine Wienholz und Celina Khamis herausgegebenen Band „Sexuelle Bildung für das Lehramt. Zur Notwendigkeit der Professionalisierung“ (Gießen: Psychosozial 2022; 21–26). E-Mail: eva.kubitza@uni-flensburg.de, eva.kubitza@hs-merseburg.de

Laura I. Kürbitz, Jahrgang 1988, M.Sc. Psychologie, Psychologische Psychotherapeutin (VT), ist als Psychologische Psychotherapeutin tätig. Zuletzt veröffentlichte sie gemeinsam mit Christian Wiessner, Wiebke Schoon, Peer Briken, Daniel Schöttle and Johanna Schröder den Beitrag „Gender Differences in the Association of Psychological Distress and Sexual Compulsivity before and during the COVID-19 Pandemic“ (Journal of Behavioral Addictions 2022; 11: 533–543). E-Mail: l.kuerbitz.ext@uke.de

Clara S. Lammers, Jahrgang 1986, M.Sc. Psychologie, Psychologische Psychotherapeutin (VT), ist als Behandlerin in der Hamburger Spezialsprechstunde für Geschlechtsdysphorie und Transgender im Kinder-und Jugendalter am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf tätig. E-Mail: c.lammers@uke.de

Richard Lemke, Jahrgang 1985, Dr. phil., ist Dozent im Studiengebiet Sozialwissenschaften und Führung der Polizeiakademie Niedersachsen. Zuletzt publizierte er den Beitrag „Linking Public Opinion Perception, Minority, and Stigma – An Integrated Model of Hiding Male Same-Sex Affection in Public“ (Journal of Homosexuality 2022; doi: 10.1080/00918369.2022.2059970). E-Mail: email@richardlemke.de

Franka Metzner, Jahrgang 1982, Dr.’in phil., Dipl.-Psych., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin* und Psychologische Psychotherapeutin* i. A. an der Universität Siegen und am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Zuletzt veröffentlichte sie gemeinsam mit Adekunle Adedeji, Michelle Wichmann, Zernila Zarheer, Lisa Schneider, Laura Schlachzig, Julia Richters, Susanne Heumann und Daniel Mays den Beitrag „Experiences of Discrimination and Everyday Racism among Children and Adolescents with an Immigrant Background – Results of a Systematic Literature Review on the Impact of Discrimination on the Developmental Outcomes of Minors Worldwide“ (Frontiers in Psychology 2022; 13: 805941). E-Mail: franka.metzner@uni-siegen.de, fmetzner@uke.de

Gorrety Ohms, Jahrgang 1981, Kinderkrankenschwester, Sozialarbeiter*in, Traumapädagog*in, ist Student*in (M. A. Angewandte Sexualwissenschaften) an der Hochschule Merseburg, Lehrbeauftrage für Sexualwissenschaft an der Medical School Berlin, Bildungsreferent*in für Sexualpädagogik und Prävention sexualisierter Gewalt am Erzbistum Berlin und Gründerin von Proseduc.org (Professional Sexual Education) in Berlin, wo sie gemeinsam mit verschiedenen Akteur*innen aus der Sexuellen Bildung Sexuelle Bildung für Auszubildende in den sozialen Arbeitsfeldern, Eltern, Schulen sowie Institutionen u. a. im Bereich Pflege, Gesundheit und Soziales anbietet. E-Mail: info@proseduc.org

Christoph Reichardt, Jahrgang 1985, Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut und Psychoanalytiker, ist als niedergelassener Psychologischer Psychotherapeut tätig. Bis Februar 2022 war er zusätzlich in der Hamburger Spezialsprechstunde für Geschlechtsdysphorie und Transgender im Kindes- und Jugendalter am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf tätig. Gemeinsam mit Frances Wernecke, Marianne Giesler und Corinna Petersen-Ewert veröffentlichte er zuletzt den Beitrag „Psychometrische Erfassung von Kompetenzen am Beispiel von Studierenden und Auszubildenden der Pflege“ (Pflege 2016; 29: 258–269). E-Mail: praxis.reichardt@posteo.de

Alexander Röbisch-Naß, Jahrgang 1985, Dipl.-Soz., ist als Sachverständiger für Vornamens- und Personenstandsänderungen im Rahmen des Transsexuellengesetzes sowie als ehrenamtlicher Berater im Kontext Trans- und Intergeschlechtlichkeit tätig. Er war Mitglied der Gründungsvorstände der Interessenverbände Trans-Inter-Aktiv Mitteldeutschland e. V. und Bundesverband Trans* e. V. und ist derzeit Mitglied im Vorstand der Gesellschaft für Sexualwissenschaft. Gemeinsam mit Silvia Rentzsch, Johanna Rödenbeck, Monika Deinbeck und Melanie Hartmann gab er zuletzt den Band „Empowerment und Selbstwirksamkeit von trans* und intergeschlechtlichen Menschen. Geschlechtliche Vielfalt (er)leben – Band II“ (Gießen: Psychosozial 2019) heraus. E-Mail: begutachtung@alexander-nass.de

Madeline Scharnberg, Jahrgang 1996, M.Ed. Lehramt an Grundschulen mit integrierter Förderpädagogik, ist wissenschaftliche Hilfskraft an der Universität Siegen. E-Mail: madeline.scharnberg@uni-siegen.de

Lisa Schneider, Jahrgang 1984, LL.M., Sonderpädagogin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Siegen. Zuletzt veröffentlichte sie gemeinsam mit Carolin Quenzer-Alfred, Vivien Soyka, Maxi Harbrecht, Vera Blume und Daniel Mays den Beitrag „No Nursery ’til School – the Transition to Primary School without Institutional Transition Support due to the Covid-19 Shutdown in Germany“ (European Journal of Special Needs Education 2021; 36: 127–141). E-Mail: lisa.schneider@uni-siegen.de



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
06. Dezember 2022

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