Z Sex Forsch 2016; 29(02): 199-201
DOI: 10.1055/s-0042-108220
Redaktionelle Mitteilungen
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Publication Date:
23 June 2016 (online)

Autor_innen dieses Heftes

G. Caleb Alexander, Dr., ist Associate Professor an der Fakultät für Epidemiologie und Medizin der Johns Hopkins University in Baltimore und Gründungskodirektor des dortigen universitären „Center for Drug Safety and Effectiveness“. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Pharmakoepidemiologie und Arzneimittelsicherheit. Er hat umfassend zu verschreibungspflichtigen Medikamenten, deren Einsatz und Sicherheit publiziert.

Sheriza N. Baksh, arbeitet als Promotionsstudentin im Bereich Pharmakoepidemiologie am „Center for Drug Safety and Effectiveness“ der Johns Hopkins University in Baltimore. Zuvor war sie bei der US-amerikanischen Behörde für Lebensmittel- und Arzneimittelsicherheit (Food and Drug Administration, FDA) beschäftigt.

Klaus M. Beier, Jahrgang 1961, Prof. Dr. med. Dr. phil., Facharzt für Psychotherapeutische Medizin und Psychoanalytiker, ist Direktor des Instituts für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin an der Charité-Universitätsmedizin Berlin. Von ihm erschien u. a. der gemeinsam mit Kurt Loewit veröffentlichte „Praxisleitfaden Sexualmedizin. Von der Theorie zur Therapie“ (Berlin, Heidelberg, New York: Springer 2011).

Peer Briken, Jahrgang 1969, Prof. Dr. med., ist Direktor des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und Erster Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung. Jüngst erschienen von ihm der gemeinsam mit J. Paul Fedoroff und John W. Bradford verfasste Beitrag „Why can't Pedophilic Disorder Remit?“ (Archives of Sexual Behavior 2014; 43: 1237 – 1239) und der gemeinsam mit Daniel Turner, Konstantin Jopt und Timo O. Nieder veröffentlichte Aufsatz „German Medical Students' Interest in and Knowledge about Human Sexuality in 1972 and 2012“ (Journal of Sexual Medicine 2014; 11: 1914 – 1926).

Nicola Döring, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Professorin für Medienpsychologie und Medienkonzeption am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft (IfMK) der Technischen Universität Ilmenau. Zuletzt publizierte sie zusammen mit Jürgen Bortz das Lehr- und Handbuch „Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften“ (Heidelberg: Springer 2016).

Walid F. Gellad, Dr., ist Associate Professor in der „Division of General Internal Medicine” und am „Center for Pharmaceutical Policy and Prescribing” der University of Pittsburgh. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die ärztliche Verschreibungspraxis sowie die Therapietreue. Seine Publikationen thematisieren ein breites Spektrum von Krankheiten (z. B. Diabetes, Hepatitis C, Demenz) und Medikamenten (z. B. Flibanserin, Opiate) sowie auch spezielle Populationen (z. B. Veteranen).

Jürgen Hoyer, Jahrgang 1958, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, Fachkundenachweis Verhaltenstherapie, ist Professor für Behaviorale Psychotherapie und Leiter der Institutsambulanz für Psychotherapie an der Technischen Universität Dresden. Aktuell erscheint von ihm der gemeinsam mit Anja Schulz, Emilia Bergen und Petya Schuhmann verfasste Beitrag „Social Anxiety and Loneliness in Adults who Solicit Minors Online“ (Sexual Abuse: A Journal of Research and Treatment 2016; im Erscheinen).

Sara Jahnke, Jahrgang 1986, Dr. rer. nat., Dipl.-Psych., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Institutsambulanz und Tagesklinik für Psychotherapie der Technischen Universität Dresden. Zuletzt erschien von ihr der gemeinsam mit Alexander F. Schmidt, Max Geradt und Jürgen Hoyer verfasste Beitrag „Stigma-related Stress and its Correlates among Men with Pedophilic Sexual Interests“ (Archives of Sexual Behavior 2015; 44: 2173 – 2187).

Verena Klein, Jahrgang 1986, Dipl.-Psych., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, Promotionsstipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung und Geschäftsführerin der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung. Kürzlich erschien von ihr der gemeinsam mit Alexander F. Schmidt, Daniel Turner und Peer Briken verfasste Beitrag „Are Sex Drive and Hypersexuality Associated with Pedophilic Interest and Child Sexual Abuse in a Male Community Sample?“ (Public Library of Science ONE 2015).

Thula Koops, Jahrgang 1986, M.Sc. Psych., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Gemeinsam mit Verena Klein, Carmen Lange und Peer Briken veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Sexual History of Male Partners of Women with the Diagnosis Vaginismus“ (Sexual and Relationship Therapy 2015; 30: 376 – 384).

Teresa Kreuder, Jahrgang 1988, B. Sc. Psych., studiert Humanmedizin an der medizinischen Fakultät der Georg August Universität Göttingen und ist als wissenschaftliche Hilfskraft an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Göttingen beschäftigt.

Stephen B. Levine, Jahrgang 1937, Prof. Dr., ist Professor für Psychiatrie an der Case Western Reserve University School of Medicine und Co-Direktor des „Center for Marital and Sexual Health“ (www.levinerisenandassociates.com). Er hat umfassend zu menschlicher Sexualität, sexuellem Verlangen, sexuellen Funktionsstörungen bei Männern und Frauen sowie Transsexualität veröffentlicht. Zuletzt publizierte er u. a. „Towards a Compendium of the Psychopathologies of Love“ (Archives of Sexual Behavior 2014; 43: 213 – 220).

Max Ludwig, Jahrgang 1989, studiert Humanmedizin an der Medizinischen Fakultät der Georg August Universität Göttingen.

Viktoria Märker, Jahrgang 1968, Dr. VAK, ist Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf.

Gerold Scherner, Jahrgang 1967, Dipl.-Psych., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin der Universitätsklinik Charité in Berlin. Aktuell erschien von ihm der gemeinsam mit Dorit Grundmann, Jurian Krupp, Till Amelung und Klaus M. Beier verfasste Beitrag „Stability of Self-Reported Arousal to Sexual Fantasies Involving Children in a Clinical Sample of Pedophiles and Hebephiles“ (Archives of Sexual Behavior 2016; im Druck).

Gunter Schmidt, Jahrgang 1938, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., arbeitete bis zu seiner Pensionierung am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und ist jetzt als Psychotherapeut in freier Praxis tätig. Zuletzt publizierte er „Das neue Der Die Das. Über die Modernisierung des Sexuellen“ (Gießen: Psychosozial 2014, aktualisierte und erweiterte Neuauflage).

Bruno Siegel, Jahrgang 1988, B.Sc. Psych., M.Sc. Psych., psychologischer Psychotherapeut in Ausbildung, arbeitet als Psychologe an der psychiatrischen Klinik der Universitätsmedizin Göttingen.

Jörg Signerski-Krieger, Jahrgang 1974, Dr. med., ist Oberarzt an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Göttingen und Leiter der Ambulanz für Sexualmedizin und Sexualtherapie. In dieser Zeitschrift veröffentlichte er zuletzt gemeinsam mit Saskia Annen, Heike Anderson-Schmidt, Heike Plitt und Jens Wiltfang den Beitrag „Sexuelle Probleme, sexuelle Zufriedenheit und Lebenszufriedenheit bei Patientinnen und Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung“ (2015; 28; 121 – 131).

Kurt Starke, Jahrgang 1938, Prof. Dr. habil., ist freiberuflich als Partner- und Sexualforscher tätig. Er war stellvertretender Direktor des Zentralinstituts für Jugendforschung Leipzig und Abteilungsleiter in der Partner- und Sexualforschung. Nach Schließung des Instituts 1990 gründete er mit Konrad Weller die Forschungsstelle für Partner- und Sexualforschung Leipzig. Jüngst erschien von ihm der Beitrag „Einstellung zu Homosexualität in empirischen (Hetero-) Untersuchungen“ in dem von Florian Mildenberger herausgegebenen Buch „Die andere Fakultät. Gesellschaft, Normen, Individuum“ (Hamburg: Männerschwarm 2015).

Daniel Turner, Jahrgang 1984, Dipl.-Psych., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Gemeinsam mit Jürgen Hoyer, Alexander F Schmidt, Verena Klein und Peer Briken erscheint aktuell von ihm der Beitrag „Risk Factor for Sexual Offending in Men Working with Children – A Community-Based Survey“ (Archives of Sexual Behavior 2016; im Druck).

Tom David Uhlig, Jahrgang 1988, M.Sc. Psych., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der IPU Berlin. Im vergangenen Jahr veröffentlichte er das Buch „Schiefheilungen. Zeitgenössische Betrachtungen über Antisemitismus“ (Wiesbaden: VS 2015).

Tilmann Wagner, Jahrgang 1989, Dipl.-Psych., arbeitet als Psychologe am LWL (Landschaftsverband Westfalen-Lippe)-Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt.

Laura Wolf, Jahrgang 1987, Psychologin M.Sc., ist Promovendin an der Universität Zürich und freie Wissenschaftlerin. In dieser Zeitschrift erschien von ihr unter anderem der gemeinsam mit Christina Handford und Franziska Brunner verfasste Tagungsbericht „Intersexualität kommunizieren. Über das I-DSD-Symposium im Juni 2013 in Glasgow“ (2013; 26: 384 – 387).

Martin Zandanell, Jahrgang 1970, Dipl.-Psych., Psychoanalytiker und Psychologischer Psychotherapeut, ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf beschäftigt. In dieser Zeitschrift erschien von ihm zuletzt die Rezension des Buches „Liebe und Aggression. Eine unzertrennliche Beziehung“ von Otto F. Kernberg (2015; 28: 303 – 305).