Z Sex Forsch 2015; 28(02): 203-205
DOI: 10.1055/s-0035-1553096
Redaktionelle Mitteilungen
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Publication Date:
17 June 2015 (online)

Autor_innen dieses Heftes

Sönke Ahrens, Jahrgang 1975, Dr. phil., Dipl.-Päd., hat in den Jahren 2013 und 2014 die Professur „Allgemeine Erziehungswissenschaft“ an der Bundeswehruniversität München vertreten und ist derzeit als unabhängiger Sozialwissenschaftler tätig. Zuletzt veröffentlichte er den Beitrag „Experiment and Exploration: Forms of World-Disclosure. From Epistemology to Bildung” (Dordrecht: Springer Netherlands 2014).

Heike Anderson-Schmidt, Jahrgang 1981, PhD, M.A., M.Sc., ist Psychologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Göttingen. Von ihr erscheint aktuell der gemeinsam mit Katrin Gade und anderen verfasste Beitrag „Functional Outcome in Major Psychiatric Disorders and Associated Clinical and Psychosocial Variables: A Potential Cross-diagnostic Phenotype for Further Genetic Investigations?“ (The World Journal of Biological Psychiatry 2015; im Druck).

Saskia Annen, Jahrgang 1991, B.Sc. Psych., ist Studentin des Master of Science Studiengangs Psychologie an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf.

Ullrich Bauer, Jahrgang 1971, Dr. phil., M.A. Soz., ist Professor für Sozialisationsforschung und Leiter des Zentrums für Prävention und Intervention im Kindes- und Jugendalter (ZPI) an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld. Gemeinsam mit Helmut Bremer, Rolf Dobischat und Günter Kutscha gab er zuletzt den Band „Bildungsexpansion und Bildungsnotstand: Widersprüche im Prozess der Re-Strukturierung der Klassengesellschaft“ heraus (Wiesbaden: VS 2014).

Thorsten Benkel, Jahrgang 1976, Dr. phil., Dipl.-Soz., ist Akademischer Rat für Soziologie an der Philosophischen Fakultät der Universität Passau. Zuletzt erschien von ihm die 2. Auflage des Bandes „Die Verwaltung des Todes. Annäherungen an eine Soziologie des Friedhofs“ (Berlin: Logos 2013).

Michael Bochow, Jahrgang 1948, Dr. rer. pol., ist als Soziologe in Berlin tätig. Jüngst veröffentlichte er gemeinsam mit Todd Sekuler, Ursula von Rüden und Jürgen Töppich den Beitrag „Are Bisexually Active Men a ‚Bridge’ for HIV-transmission to the ‚General Population’ in Germany? Data from the European Men-Who-have-Sex-With-Men Internet Survey (EMIS)“ (Culture, Health & Sexuality 2014; 16: 1113 – 1127). 

Peer Briken, Jahrgang 1969, Prof. Dr. med., ist Direktor des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und Erster Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung. Jüngst erschienen von ihm der gemeinsam mit J. Paul Fedoroff und John W. Bradford verfasste Beitrag „Why can't Pedophilic Disorder Remit?“ (Archives of Sexual Behaviour 2014; 43: 1237 – 1239) und der gemeinsam mit Daniel Turner, Konstantin Jopt und Timo O. Nieder veröffentlichte Aufsatz „German Medical Students' Interest in and Knowledge about Human Sexuality in 1972 and 2012“ (Journal of Sexual Medicine 2014; 11: 1914 – 1926).

Arne Dekker, Jahrgang 1970, Prof. Dr. phil., Dipl.-Soz., ist Juniorprofessor für Sexualwissenschaft und präventive Internetforschung (gefördert vom BMBF) und stellvertretender Direktor des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Gemeinsam mit Silja Matthiesen veröffentlicht er in Kürze u. a. „Sexuelle Schwierigkeiten in heterosexuellen studentischen Beziehungen“ (Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 2015; im Druck).

Nicola Döring, Dr. phil. habil., ist Professorin für Medienkonzeption und Medienpsychologie am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der TU Ilmenau. Sie publizierte u. a. „The Internet’s Impact on Sexuality. A Critical Review of 15 Years of Research“ in der Zeitschrift „Computers in Human Behavior“ (2009; 25: 1089 – 1101).

Jana Eyssel, Jahrgang 1986, M.Sc. Psych., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Aktuell veröffentlicht sie gemeinsam mit Daniel Geschke und Wolfgang Frindte den Beitrag „Is Seeing Believing? – The Relationship between TV Consumption and Islamophobia in German Majority Society“ im Journal of Media Psychology (Hogrefe 2015; im Druck).

Jörg M. Fegert, Jahrgang 1956, Prof. Dr. med., ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie (Zusatzbezeichnung Psychotherapie), Arzt für Psychotherapeutische Medizin und Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jungendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm sowie Professor für Kinder- und Jungendpsychiatrie/ Psychotherapie an der Universität Ulm. Gemeinsam mit Mechthild Wolff gab er jüngst das Kompendium „Sexueller Missbrauch in Institutionen. Entstehungsbedingungen, Prävention und Intervention“ heraus (Weinheim: Beltz Juventa 2014).

Christina Handford, Jahrgang 1967, M.A. Psych., ist Psychologische Psychotherapeutin in Ausbildung und in der Asklepios Klinik Nord in Hamburg beschäftigt. Gemeinsam mit Katinka Schweizer, Franziska Brunner und Hertha Richter-Appelt veröffentlichte sie u. a. den Beitrag „Gender Experience and Satisfaction with Gender Allocation in 69 Adults with Different Intersex Conditions (Divergences of Sex Development, DSD)“ (Psychology & Sexuality 2014; 56 – 82).

Barbara Kavemann, Jahrgang 1949, Hon.-Prof., Dr. phil., ist Honorarprofessorin an der Katholischen Hochschule Berlin sowie wissenschaftliche Mitarbeiterin des Sozialwissenschaftlichen FrauenForschungsInstitut Freiburg (SOFFI.F). Von ihr erschien unter anderem die 3., gänzlich überarbeitete Auflage des gemeinsam mit Ulrike Kreyssig herausgegebene Bandes „Handbuch Kinder und häusliche Gewalt“ (Wiesbaden: Springer 2013).

Dennis Krämer, Jahrgang 1981, M.A. Soz., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Leuphana Universität in Lüneburg und an der Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft der Universität Hamburg. In dieser Zeitschrift veröffentlichte er zuletzt gemeinsam mit Timo O. Nieder die Besprechung des Buches „Intersexualität bei Kindern“ von Rainer Finke und Sven-Olaf Höhne (2009; 73 – 76).

Rüdiger Lautmann, Jahrgang 1935, Dr. phil., war Professor für Soziologie an der Universität Bremen. Zuletzt erschienen von ihm die Aufsätze „Historische Schuld. Der Homosexuellenparagraph in der frühen Bundesrepublik“ (Invertito 2012; 13: 173 – 184) sowie „Pornographie“ und „Sexuelle Auffälligkeit – Perversion“ in dem von Günter Albrecht und Axel Groenemeyer herausgegebenen „Handbuch Soziale Probleme“, 2. Aufl. (Wiesbaden: VS Verlag 2012: 886 – 903 bzw. 958 – 978).

Moritz Liebeknecht, Jahrgang 1987, M.A., ist Geschichtswissenschaftler und Promotionsstudent an der Universität Hamburg/Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg.

Matthias Meitzler, Jahrgang 1986, M.A. Soz., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt „Die Mediatisierung der deutschen Forensik. Aktivierte Zuschauer und private Unternehmer als Akteure auf dem forensischen Markt“ an der Universität Duisburg-Essen und Doktorand am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der J.W. Goethe-Universität Frankfurt/Main. Gemeinsam mit Thorsten Benkel veröffentlichte er das Buch „Sinnbilder und Abschiedsgesten. Soziale Elemente der Bestattungskultur“ (Hamburg: Verlag Dr. Kovac 2013).

Bernd Meyenburg, Jahrgang 1949, Dr. med., ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt/Main. Gemeinsam mit Alexander Korte, Birgit Möller und Georg Romer veröffentlichte er 2013 die „AWMF-Leitlinien Störungen der Geschlechtsidentität im Kindes- und Jugendalter (F64) – Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie“ [Als Online-Dokument: http://www.awmf.org].

Heike Plitt, Jahrgang 1977, Dr. phil., Dipl.-Musiktherapeutin, ist Dozentin für Gruppentherapie, psychodynamische Konzepte in der Psychiatrie und Entwicklungspsychologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Von ihr erschien unter anderem das Buch „Gewahrwerden von implizitem Beziehungswissen in der Musiktherapie“ (Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2014).

Heinz-Werner Poelchau, Jahrgang 1947, Hon.-Prof., Dr. phil., lehrt an der Universität Bielefeld. Er veröffentlichte unter anderem den Beitrag „Kinderschutz als Leitungsaufgabe“ in dem von ihm herausgegebenen Heft „Kinderschutz geht alle an“ (Schulverwaltung spezial 2011; 5: 4–7).

Kim Scheunemann, Jahrgang 1984, Dipl.-Soz., war von 2010 bis 2013 als wissenschaftliche_r Mitarbeiter_in im Fachbereich Soziologie der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg beschäftigt. Zuletzt erschien von Kim Scheunemann der Beitrag „Über die (Nicht-)Zusammengehörigkeit von Geschlecht, sexuellen Praktiken und Begehren“ in dem von Cornelia Koppetsch und Sven Lewandowski herausgegebenen Band „Sexuelle Vielfalt und die UnOrdnung der Geschlechter“ (Bielefeld: transcript 2015; 127 – 149).

Ulrike Schmauch, Jahrgang 1949, Prof. Dr. phil., Dipl.-Heilpäd., war bis 2014 Professorin am Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit an der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt/Main). Ihre aktuellen Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Körper, Geschlecht und Sexualität in der Sozialen Arbeit, gleichgeschlechtliche Lebensweisen und Antidiskriminierungsarbeit. Zuletzt erschien von ihr der Beitrag „Gleichgeschlechtliche Familiengründungen. Eine qualitative Studie in Israel“ in dieser Zeitschrift (2014; 3: 303 – 327).

Bettina Schuhrke, Jahrgang 1957, Prof. Dr. phil., ist Professorin für Psychologie an der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD). Gemeinsam mit Susanne Witte und Elisa König veröffentlichte sie den Beitrag „Psychische und körperliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen“ in dem von Jörg M. Fegert, Ulrike Hoffmann, Elisa König, Johanna Niehues und Hubert Liebhardt herausgegebenen Sammelband „Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen. Ein Handbuch zur Prävention und Intervention für Fachkräfte im medizinischen, psychotherapeutischen und pädagogischen Bereich“ (Berlin und Heidelberg: Springer 2015; 79 – 100).

Jörg Signerski-Krieger, Jahrgang 1974, Dr. med., ist Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Göttingen und Leiter der dortigen Ambulanz für Sexualmedizin und Sexualtherapie. Gemeinsam mit Wiebke Driemeyer veröffentlichte er unter anderem den Beitrag „Sexuelle Funktionsstörungen – Ansichten und Aussichten“ (Psychotherapie im Dialog 2013; 2: 16 – 25).

Kurt Starke, Jahrgang 1938, Prof. Dr. habil., ist freiberuflich als Partner- und Sexualforscher tätig. Im Jahr 1990 war er Gründungsvorsitzender der Gesellschaft für Sexualwissenschaft Leipzig e. V.. Von ihm erschien unter anderem der Band „Pornografie und Jugend. Jugend und Pornografie. Eine Expertise“ (Lengerich: Pabst Science Publishers 2010).

Martin Wazlawik, Jahrgang 1982, Jun.-Prof. Dr. phil., Dipl.-Päd., ist Juniorprofessor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt „Pädagogische Professionalität gegen sexuelle Gewalt: Prävention, Kooperation, Intervention“ an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Gemeinsam mit Karin Böllert gab er den Band „Sexualisierte Gewalt – Institutionelle und professionelle Herausforderungen“ heraus (Wiesbaden: Springer VS 2014).

Jens Wiltfang, Jahrgang 1959, Prof. Dr. med., ist Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Göttingen. Gemeinsam mit Sarah K. Fritschi et al. publizierte er den Beitrag „Highly Potent Soluble Amyloid-beta Seeds in Human Alzheimer Brain but not Cerebrospinal Fluid“ (Brain 2014; 137: 2909 – 2915).