Z Sex Forsch 2014; 27(1): 95-96
DOI: 10.1055/s-0034-1366106
Redaktionelle Mitteilungen
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

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Publication Date:
25 March 2014 (online)

Autorinnen und Autoren dieses Heftes

Peter-Paul Bänziger, Jahrgang 1977, Dr. phil., ist Ambizione-Stipendiat des Schweizerischen Nationalfonds und arbeitet an seiner Habilitationsschrift. Er veröffentlichte u. a. das Buch „Sex als Problem. Körper und Intimbeziehungen in Briefen an die ‚Liebe Marta‘“ (Frankfurt/M., New York: Campus 2010).

Thorsten Benkel, Jahrgang 1976, Dr. phil., Dipl.-Soz., ist Akademischer Rat für Soziologie an der Philosophischen Fakultät der Universität Passau. Zuletzt erschien von ihm der Band „Die Verwaltung des Todes. Annäherungen an eine Soziologie des Friedhofs“ (Berlin: Logos 2012).

Franziska Brunner, Jahrgang 1985, Dipl. Psych., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Sie veröffentlichte u.a. gemeinsam mit Katinka Schweizer den Beitrag „Sexuelle Orientierungen“ im „Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung –Gesundheitsschutz“ (2013; 56: 231 – 239).

Justus Eisfeld, Jahrgang 1973, MSc, ist Mitbegründer und Ko-Direktor von GATE (Global Action for Trans*Equality) in New York/USA. Gemeinsam mit Sarah Gunther und Davey Shlasko publizierte er den Report „The State of Trans* and Intersex Organizing: A Case for Increased Support for Growing but Under-funded Movements for Human Rights” (New York: GATE and American Jewish World Service 2013).

Werner Ettmeier, Jahrgang 1959, Dr. med., ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und in eigener Praxis als ärztlicher Psychotherapeut tätig. Von ihm erschien u. a. der Beitrag „Nicht-organische sexuelle Funktionsstörungen“ in dem von Michael Rentrop et al. herausgegebenen Klinikleitfaden „Psychiatrie und Psychotherapie“ (München: Urban und Fischer 2013; 4: 437 – 440).

Jonas A. Hamm, Jahrgang 1986, B.A., hat Gender Studies und English-Speaking Cultures an der Universität Bremen studiert und ist Mitarbeiter der Arbeitsstelle gegen Diskriminierung und Gewalt (ADE) der Universität Bremen.

Vivian Jückstock, Jahrgang 1979, Dipl.-Psych., ist Psychologische Psychotherapeutin und Psychoanalytikerin i. A.. Sie ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin und therapeutisch in der Forensischen Nachsorgeambulanz des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf tätig. Zuletzt publizierte sie gemeinsam mit Raphaela Basdekis-Josza und Peer Briken den Artikel „Syndrome sexueller Sucht im Forensischen Kontext“ (Praxis der Rechtspsychologie 2010; 1: 52 – 69).

Christian Klesse, Jahrgang 1967, Magister Gender und Ethnicity Studies, PhD Soziologie, ist als Senior Lecturer am Department of Sociology der Manchester Metropolitan University (Großbritannien) beschäftigt. Zuletzt erschienen von ihm verschiedene Artikel zu seiner Forschung über transnationalen LGBTQ-Aktivismus, darunter u. a. ‚Like a Bomb in the Gasoline Station‘: Transnational Migration and Activism around Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender and Queer Politics in Poland“ im Journal of Ethnic and Migration Studies (2013; 39: 1107 – 1124).

Hagen Löwenberg, Jahrgang 1959, Dr. med., ist Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in eigener Praxis. Zuletzt erschien von ihm der gemeinsam mit Hildegard Lax et al. verfasste Beitrag „Komplikationen, subjektive Zufriedenheit und sexuelles Erleben nach geschlechtsangleichender Operation bei Mann-zu-Frau-Transsexualität“ in dieser Zeitschrift (2010; 23: 328 – 347).

Florian G. Mildenberger, Jahrgang 1973, Dr. phil., M.A. in Neuerer Geschichte, habilitierte 2006 in Geschichte der Medizin und ist derzeit apl. Professor für Geschichte der Medizin an der Europa Universität Viadrina in Frankfurt/Oder. 2012 publizierte er u. a. das Buch „Medizinische Belehrung für das Bürgertum. Medikale Kulturen in der Zeitschrift ‚Die Gartenlaube‘ (1853 – 1944)“ (Stuttgart: Franz Steiner Verlag).

Timo O. Nieder, Jahrgang 1980, Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Sexualtherapeut (DGfS) und EFS/ESSM Certified Psycho-Sexologist. Er arbeitet als klinischer Psychologe und als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Zuletzt veröffentlichte er gemeinsam mit Peer Briken und Hertha Richter-Appelt den Beitrag „Transgender, Transsexualität und Geschlechtsdysphorie: Aktuelle Entwicklungen in Diagnostik und Therapie“ in der Fachzeitschrift PSYCH up2date (2013; 7: 373 – 388).

Anita Radix, Jahrgang 1965, MD, MPhil, FACP, ist Direktorin für Forschung und Bildung am Callen-Lorde Community Health Center in New York/USA. Gemeinsam mit Tonia Poteat und Sari L. Reisner publizierte sie „HIV Epidemics among Transgender Women“ (Curr Opin HIV AIDS 2013; Epub ahead of print).

Martin Rettenberger, Jahrgang 1980, Jun.-Prof. Dr. biol. hum., Dipl.-Psych., M.A. Kriminologe, ist Juniorprofessor für Forensische Psychologie am Psychologischen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Gemeinsam mit Andreas Hill u. a. veröffentlichte er zuletzt der Beitrag „Genital Abnormalities in Early Childhood in Sexual Homicide Perpetrators“ (Journal of Sexual Medicine 2013; 10: 972 – 980).

Barbara Rose, Jahrgang 1943, Prof. i.K., war bis zu ihrer Eremitierung 2007 Professorin in Lehr- und Leitungstätigkeit an der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie in Hamburg. Mit Jan Wulf-Schnabel publizierte sie zuletzt den Beitrag „Von der Schwierigkeit, die Lohnarbeitsverhältnisse zum Thema zu machen“ (Widersprüche 2013; 128: 87–109).

Arn Thorben Sauer, M.A., hat Geschichtswissenschaft und Politologie studiert und ein Zertifikat in interdisziplinären Frauen- und Geschlechterstudien. Zuletzt erschien von ihm der gemeinsam mit Aranka Podhora verfasste Beitrag „Sexual Orientation, Gender Identity and Human Rights Impact Assessment“ (Impact Assessment and Project Appraisal Journal 2013; 31: 135–145).

Katinka Schweizer, Jahrgang 1972, Dr. phil., Dipl. Psych., MSc Oxon/Social Psychology, ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Psychologische Psychotherapeutin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und an den Fachkliniken Nordfriesland tätig. Zuletzt erschien von ihr die gemeinsam mit Franziska Brunner, Christina Handford und Hertha Richter-Appelt verfasste Arbeit „Gender Experience and Satisfaction with Gender Allocation in Adults with Diverse Intersex Conditions (Divergences of Sex Development, DSD)“ in der Zeitschrift „Psychology and Sexuality“ (2014; 5: 56 – 82).

Bernhard Strauß, Jahrgang 1956, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, Psychoanalytiker, ist Direktor des Instituts für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Jena. Mit Diana Richter und Elmar Brähler gab er u. a. den Band „Diagnostische Verfahren in der Sexualwissenschaft" heraus (Göttingen: Hogrefe 2014).