Aktuelle Urol 1981; 12: 51-57
DOI: 10.1055/s-2008-1062941
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart · New York

Hypospadie-Korrektur mit haarlosen Hautstreifen

G. Wandschneider
  • Urologische Abteilung des Landeskrankenhauses Graz
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Publication Date:
23 April 2008 (online)

Zusammenfassung

Es wird die Modifikation eines bereits seit Jahren vom Verfasser bei der Behandlung der männlichen Hypospadie mit Erfolg angewendeten und bewährten penoskrotalen Verfahrens vorgestellt, die außer der Sicherheit des penoskrotalen Verfahrens nun auch die Vorzüge der Harnröhrenbildung aus zwei haarlosen, nicht mobilisierten und daher gut ernährten Hautstreifen aufweist. Die Operationstechnik wird eingehend beschrieben und auf die guten Ergebnisse und den bisher in allen Fällen komplikationslosen, postoperativen Verlauf hingewiesen.

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