Hebamme 2005; 18(2): 108-109
DOI: 10.1055/s-2005-872282
Weiterbildung

Akzeptanz von klinischer Supervision bei deutschen Hebammen

Elisabeth Schmidt-Bäumler1
  • 1Hebamme und MSc (Midwifery), Trier
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Publication Date:
20 July 2005 (online)

Zum Thema

Auf das Thema Supervision als »Forschungsobjekt« kam ich im Gespräch mit englischen Kolleginnen, für die Supervision schon lange zum beruflichen Alltag gehört. Angeregt durch ihre positiven Kommentare bezüglich der Institution Supervision im englischen Hebammensystem, versuchte ich mir das Ganze im deutschen Kontext vorzustellen. Daraus entsprang die Idee, mich näher mit dem Thema Supervision auseinanderzusetzen und schließlich sogar ein Forschungsprojekt daraus zu machen.

Literatur

  • 1 Belardi N. Supervision Grundlagen, Techniken, Perspektiven. Verlag C.H. Beck München; 2002
  • 2 Feltham C, Dryden W. Grundregeln der Supervision. Beltz Verlag Weinheim; 2002
  • 3 Hawkins P, Sohet R. Supervision in the helping professions. Open University Press Buckingham; 2000 2
  • 4 Horschitz H, Kurtenbach H. Hebammengesetz. Staude Verlag Hannover; 2002
  • 5 Kirkham M. Supervision of Midwives. Books for Midwives Cheshire; 1996
  • 6 Knopf A. Es geht um unseren Berufsstand.  Die Hebammenzeitschrift. 2002;  10 55-56
  • 7 Lippens F. Wenn Klagen kommen...  Die Hebammenzeitschrift. 2002;  2 50-55
  • 8 Schneider K, Müller A. Das Supervisions-Evaluations-Inventar. In: Berker P, Buer F (Hrsg) Praxisnahe Supervisionsforschung, Felder - Designs - Ergebnisse Votum Verlag München; 1998

Elisabeth Schmidt-Bäumler

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