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Endo-Praxis 2018; 34(01): 16
DOI: 10.1055/s-0044-100548
DOI: 10.1055/s-0044-100548
Aktuelles
Wer profitiert von Sondenernährung: „PEGgen“ wir die falschen Patienten?[1]
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
05. Februar 2018 (online)
Seit der Erstbeschreibung im Jahre 1980 (Gauderer et al.) hat sich die Anlage einer perkutan-endoskopischen Gastrostomie (PEG) als Methode der Wahl bei Patienten etabliert, die über längere Zeit keine Nahrung auf oralem Weg zu sich nehmen können. Bei wiederhergestellter Schluckfähigkeit kann die Sonde leicht wieder entfernt werden.
1 Dieser Beitrag wurde erstveröffentlicht in: Z Gastroenterol 2017; 55: 804 – 805