Rofo 1949; 71(6): 954-959
DOI: 10.1055/s-0029-1231635
Originalarbeiten

© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Mitteilung über Erfahrungen mit der sogenannten Cisternographie

Oberarzt K. Krautzun
  • Aus der Röntgenabteilung des Knappschaftskrankenhauses Recklinghausen (Krankenhausdirektor und Chefarzt der Röntgenabteilung: Dr. G. Schulte)
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Publication Date:
24 August 2009 (online)

Zusammenfassung

Nach unseren Erfahrungen ist die Cisternographie für ausgewählte Fälle des Sellasyndromkomplexes ähnlichen Kontrastmitteluntersuchungsmethoden überlegen. Sie ist für den Patienten ein verhältnismäßig harmloser Eingriff, dem Arzt gibt sie die Möglichkeit, den Sellabereich gezielt mit Luft zur Darstellung zu bringen. Die Bilder sind meist leicht deutbar. Das Technische des Eingriffs ist einfach und praktisch gefahrlos.

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