Die missverstandene Digitalisierung

Die Digitalisierung steht mehr denn je auf der politischen Agenda. In jedem Unternehmen gibt es Digitalisierungsstrategien. Und so wird auch die Hebammenschaft zunehmend damit konfrontiert. Doch wie ist Digitalisierung eigentlich zu verstehen? Eine Analyse.

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Article published online:
19 June 2024

• Literatur

• 1 ÄrzteZeitung. Hebammen außen vor – Bei Vorsorgeleistungen vertrauen Schwangere ihren Ärzten (05.05.2022). Im Internet: https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/Schwangere-vertrauen-ihren-Aerzten-Hebammen-sind-aussen-vor-428793.html Stand: 05.04.2024
• 2 Baumgärtner B, Stahl K. Einfach schwanger? Wie erleben Frauen die Risikoorientierung in der ärztlichen Schwangerenvorsorge?. Frankfurt am Main: Mabuse; 2005
• 3 Blomeier B, Tormann D. Hebamme und Ärzt*in: Kooperation auf Augenhöhe. Heb Wiss 2021; 2: 10-15 DOI: 10.1007/s43877-021-0134-2.
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• 7 Deutscher Bundestag: Entwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens (2023). Im Internet: https://dip.bundestag.de/vorgang/gesetz-zur-beschleunigung-der-digitalisierung-des-gesundheitswesens-digital-gesetz-digig/303311 Stand: 05.04.2024
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• 11 Hertle D, Schindele E, Hauffe U. Es ist nicht egal, wie wir geboren werden und wie Frauen gebären. Ein Plädoyer für einen Kulturwandel in der geburtshilflichen Versorgung. In: Repschläger U, Schulte C, Osterkamp N. Gesundheitswesen aktuell 2021. Beiträge und Analysen. Im Internet: https://eva-schindele.de/wp-content/uploads/2021/12/Gesundheitswesen-aktuell-2021-Es-ist-nicht-egal-wie-wir-geboren-werden-und-wie-Frauen-gebaren.pdf Stand: 05.04.2024
• 12 Schwanenberg J. Frauen, die keine Hilfe haben, sind so echt!. Hebammenforum 2023; 8: 78-79
• 13 Wissenschaftsrat. Digitalisierung und Datennutzung für Gesundheitsforschung und Versorgung – Positionen und Empfehlungen (07/2020). DOI: 10.57674/bxkz-8407