Rofo 2023; 195(01): 14-15
DOI: 10.1055/a-1962-2462
Brennpunkt

MSK – Wirbelsäulen-MRT bei Verdacht auf Schütteltrauma

Bei Verdacht auf Schütteltrauma gehören CT- bzw. MRT-Untersuchungen des Schädels, Fundoskopie und Skelettröntgen zur üblichen Standarddiagnostik. Neben der typischen Kombination aus Subduralhämatom, Scherverletzungen des Hirns und retinalen Blutungen lassen sich bei geschüttelten Kindern auch häufig thorakolumbale Wirbelsäulenverletzungen feststellen, die mit einer zusätzlichen MRT-Untersuchung der gesamten Wirbelsäule erfasst werden könnten.



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Artikel online veröffentlicht:
01. Januar 2023

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