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Zeitschrift für Palliativmedizin 2022; 23(05): 225-227
DOI: 10.1055/a-1892-4308
DOI: 10.1055/a-1892-4308
Forum
Allgemeine Ambulante Palliativversorgung in Vorarlberg
Der Bedarf an Palliative Care wird bekanntlich in den kommenden Jahren aufgrund demografischer Entwicklung zunehmen. Schätzungsweise 80–90 % der Patient*innen benötigen eine allgemeine Palliativversorgung, während 10–20 % eine Betreuung von spezialisierten Einheiten brauchen [1]. Eine Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen ambulanten Pflegediensten und niedergelassenen Hausärzt*innen ist daher ein Gebot der Stunde. Wie kann sie gelingen?
Publication History
Article published online:
30 August 2022
© 2022. Thieme. All rights reserved.
Georg Thieme Verlag KG
Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Germany
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Literatur
- 1 Schleicher B, Pochobradsky E, Rottenhofer I. Hospizkultur und Palliative Care für Erwachsene in der Grundversorgung. Gesundheit Österreich. Wien: Gesundheit Österreich GmbH; 2018
- 2 Rizza K, Mathis G. Ambulante Palliativversorgung aus Sicht der Pflege in Vorarlberg, Österreich. Z Gerontol Geriat 2019; 52: 667-672
- 3 Mathis G, Hartmann S, Fredersdorf F. Das Vorarlberger Modellprojekt „Ärztliche Koordination im Pflegeheim“ – qualitative Analyse. Z Palliativmed 2017; 18: 232-233
- 4 Dachverband Hospiz. VSD Vorsorgedialog® . https://www.hospiz.at/fachwelt/vorsorgedialog (Stand: 07.07.2022)