Transfusionsmedizin 2021; 11(03): 157
DOI: 10.1055/a-1517-1434
Aktuell referiert

Checkpoint-Inhibitoren und thromboembolisches Risiko

Die Therapie solider Tumoren hat sich in den letzten Jahren fundamental gewandelt. Checkpoint-Inhibitoren trugen bei vielen Entitäten zu einer Verbesserung des progressionsfreien und Gesamtüberlebens bei. Der Preis dafür kann hoch sein: Zahlreiche immunvermittelte unerwünschte Wirkungen sind möglich. Die Studiengruppe der Universität Wien untersuchte die Häufigkeit von venösen und arteriellen Thromboembolien bei Patienten, die Checkpoint-Inhibitoren erhielten.



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Artikel online veröffentlicht:
27. August 2021

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