psychoneuro 2005; 31(4): 194
DOI: 10.1055/s-2005-869476
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H. G. Creutzfeldt-Wissenschafts-Preis 2005 - Förderung des Nachwuchses in den Neurowissenschaften

Weitere Informationen
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H. G. Creutzfeldt-Institut zu Kiel

  

z.Hd. Prof. Dr. W.-D. Möller

Waitzstr. 6

24105 Kiel

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
09. Mai 2005 (online)

 
Inhaltsübersicht

    Das H. G. Creutzfeldt-Institut zu Kiel stiftet den H. G. Creutzfeldt-Wissenschafts-Preis 2005, der eine Forschungsleistung in den klinischen und/oder experimentellen Neurowissenschaften, die für eine Diagnostik und/oder Therapie wegbereitend ist. Bewerben können sich Nachwuchswissenschaftler (Doktoranden, Postdocs/Juniorprofessoren o. ä.). Der H. G. Creutzfeldt-Wissenschafts-Preis 2005 ist mit 3000 € dotiert.

    Bewerber sollen ein Manuskript vorlegen, aus dem der innovative Gedanke der Arbeit für die klinische bzw. präklinische Forschungsleistungen in den Neurowissenschaften hervorgeht. Es kann als wissenschaftliche Arbeit bereits veröffentlich sein, jedoch nicht länger als ein Jahr vor dem Einreichungstermin.

    Vorschlagsberechtigt für Bewerber um den H. G. Creutzfeldt-Wissenschafts-Preis 2005 ist jeder Hochschullehrer. Der Vorschlag ist schriftlich auf maximal 3 DIN A4-Seiten ausführlich zu begründen und den Bewerbungsunterlagen (Einzelperson oder Gruppe) beizufügen. In besonders begründeten Fällen kann der Bewerber sich auch selbst vorschlagen. Das Manuskript muss in deutscher oder englischer Sprache abgefasst sein und soll 40 Seiten DIN A4 bei anderthalbfachem Zeilenabstand nicht überschreiten. Eine alternativ eingereichte, bereits veröffentlichte Arbeit, soll einen Umfang von 15 Druckseiten nicht überschreiten. Das Manuskript bzw. die veröffentlichte Arbeit ist auf elektronischem Datenträger zuzüglich dreier Ausdrucke einzureichen.

    In einem Begleitschreiben sind Name und Anschrift des Bewerbers, Lebenslauf, Schriftenverzeichnis sowie die Erklärung beizufügen, dass das eingereichte Manuskript (bzw. der Sonderdruck) vom Bewerber selbst verfasst wurde. Legt ein Bewerber ein Manuskript bzw. Sonderdrucke vor, die in Zusammenarbeit mit anderen Personen entstanden sind, so sind die Zustimmungserklärungen aller Autoren in schriftlicher Form der Bewerbung beizulegen.

    Bewerbungen sind bis spätestens 31. Juli 2005 zu richten an:

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    H. G. Creutzfeldt-Institut zu Kiel

      

    z.Hd. Prof. Dr. W.-D. Möller

    Waitzstr. 6

    24105 Kiel

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