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DOI: 10.1055/s-2004-829601
Karl F. Haug Verlag, in: MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG
Pflanzliche Wirkstoffe zwischen Raum und Zeit
(Phytotherapeutika mit drei Wirkprinzipien durch das CERES-Verfahren)Publication History
Publication Date:
21 June 2004 (online)
Zusammenfassung
In der rationalen Phytotherapie geht man davon aus, dass die Wirksamkeit eines Arzneipflanzenpräparats auf seinen Wirkstoffgehalt zurückgeführt werden kann. Bei Untersuchung der Wirkstoffmengen, die mit verschiedenen Zubereitungen wie Tinkturen, Fluid- und Trockenextrakten appliziert werden, erkennt man Unterschiede um den Faktor 10 bis 20.
Im Weiteren ergeben sich ähnliche Unterschiede in der notwendigen Dosierung, wenn Urtinkturen aus Pflanzen hergestellt werden, die mit schnell oder langsam ablaufenden Prozessen geschnitten werden. Dies lässt sich erklären durch die Annahme von zwei weiteren Prinzipien, die an der Wirksamkeit einer Arzneipflanze beteiligt sind.
Es sind dies: Erstens ein homöopathisches Wirkprinzip Information, das an den strukturierten Raum zwischen den Molekülen gebunden ist und das auch bei Phytotherapeutika eine maßgebliche Bedeutung hat. Zweitens ein psychisch-energetisches Wirkprinzip, das an die langsame und rhythmische Herstellung gebunden ist und das die Wirksamkeit von Arzneipflanzenpräparaten erheblich verstärken kann.
Es wird ein Verfahren vorgestellt, das zu Phytotherapeutika mit allen drei Wirkprinzipien führt.
Abstract
In rational phytotherapy it is assumed, that the effectiveness of a medicinal plant preparation can be attributed to its content of active ingredients. When examining the amount of active ingredients, which are applied with different preparations like tinctures, fluid and dry extracts, differences of the factor 10 to 20 are observed.
There are also similar differences in the necessary dosage, when primary tinctures are produced from plants, which are cut with fast or slow processes. This can be explained by the assumption of two additional principles, which are involved in the effectiveness of a medicinal plant.
These principles are: First a homeopathic active principle information, which is bound to the structured space between the molecules, and which is also important in the case of phytotherapeutic agents. Second a psychic-energetic active principle, which is bound to the slow and rhythmic production, and which can significantly increase the effectiveness of medicinal plant preparations.
A procedure is presented, which results in phytotherapeutic agents with all three active principles.
Schlüsselwörter
Arzneipflanzendosierung - pflanzliche Wirkprinzipien - Information - Struktur in der Flüssigkeit - Lebensenergie - rhythmische Verarbeitungsprozesse - CERES-Verfahren - Solidago
Keywords
Medicinal plant dosage - herbal active principle - information - structure in the liquid - life energy - rhythmic process - CERES procedure - solidago
Literatur
- 01 Kalbermatten R. Die Dosierung in der Phytotherapie. Schweiz. Zschr. Ganzheitsmedizin. 1990; 2 (3) 100-112
- 02 Kalbermatten R, Kokoschinegg P. Hochfrequenzaufnahmen nach KIRLIAN mit Pflanzentinkturen. Interner Forschungsbericht der Bioforce AG/Roggwil und Berichte vom Institut für Biophysik und Strahlenforschung A-5302 Henndorf/Salzburg; Mai/1991
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Korrespondenzadresse
Dr. chem. Roger Kalbermatten
CERES Heilmittel AG
CH 8593 Kesswil