Balint Journal 2002; 3(4): 114-117
DOI: 10.1055/s-2002-36049
Grenzsituation
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Die virtuelle Arzt-Patient-Beziehung

Erfahrungen mit Patienten-Anfragen im InternetW. Gahbler1
  • 1Gemeinschaftspraxis für Anästhesie und Schmerztherapie
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Publication Date:
10 December 2002 (online)

1 Wenn ich in dem Beitrag grundsätzlich die maskuline Form für Personen benutze, heißt das keineswegs, dass Frauen von den Überlegungen ausgeschlossen werden. Wenn andere Kunstformen wie „PatientInnen“ benutzen oder nur von „Patientinnen“ sprechen, ist das selbstverständlich genauso möglich.

2 - auch weil ich selbst kein Freund all dieser eingedeutschten Anglizismen bin

3 Dieser und alle folgenden kursiv gedruckten Texte sind wörtliche Zitate aus den Foren.

4 Hier sei die Zwischenbemerkung erlaubt, dass das berichtete Verhalten von Kollegen, wie es subjektiv von den Patienten erlebt wird, oftmals wirklich wenig Sensibilität im Umgang mit Patienten erkennen lässt.

5 Diese Problematik kann hier auch nicht ausführlich diskutiert werden; ich möchte hier auf die zahlreichen Diskussionsforen zu diesem Thema im Internet verweisen.

6 Das Smiley (wissenschaftliche Bezeichnung: „Emoticon”) ist ein ASCII-Ungeheuer, das im Dickicht der E-mails, Chats Newsgroups etc. sein Unwesen treibt. Neben der Urform „:-)” treffen wir heute viele Variationen und Unterarten an: ;-), = :-(, |:-))... Auch hier möchte ich für detaillierte Informationen auf das Internet verweisen.

7 Dass die Moderation von den Kollegen auch ehrenamtlich erfolgt, sei hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt.

Dr. med. DEAA Winfried Gahbler

Arzt für Anästhesie und Schmerztherapie

Karlsgraben 23

52064 Aachen

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