Motivierende Orientierungsgruppe für forensische Patienten

Zusammenfassung

Interventionskoffer, die Dreizehnte Um forensische Patienten in die Gesellschaft einzugliedern ist es wichtig, dass sie motiviert an den Therapien teilnehmen. Jedoch können oder wollen sich einige Patienten nicht auf eine Behandlung einlassen. Abhilfe schaffen kann der Austausch in einer Gruppe, mit Patienten, die bereits positive Therapieerfahrungen gemacht haben. Unser Autor stellt das Gruppenkonzept vor und gibt nützliche Tipps für die Motivation zur Therapietreue.

• Literatur

• 1 Strafgesetzbuch § 63. Im Internet: http://www.strafgesetzbuch-stgb.de/stgb/63.html Stand: 13.02.2018
• 2 Strafgesetzbuch § 64. Im Internet: http://www.strafgesetzbuch-stgb.de/stgb/64.html Stand: 13.02.2018
• 3 Obergfell-Fuchs J. Gefährliche Straftäter aus kriminologischer und psychologischer Sicht. Tagung „Sicherungsverwahrung und Führungsaufsicht. Wie gehen wir mit gefährlichen Straftätern um?“ Evangelische Akademie Bad Boll, 18.07.2011. Im Internet: http://badlandverb.de/bb-obergfell.pdf Stand: 08.01.2018

Weiterführende Literatur
• Barker P, Buchanan-Barker P. Das Gezeiten-Modell. Bern: Hans Huber; 2007
• Mahler L, Jadi IJ, Montag C. et al. Das Weddinger Modell. Köln: Psychiatrie Verlag GmbH; 2014
• Ministerium für Arbeit. Therapie schafft Sicherheit. Mainz: Ministerium für Arbeit; 2008
• Weigend T. Strafgesetzbuch. Universität Köln: Deutscher Taschenbuchverlag GmbH & Co. KG; 2009
• Schmidt S. Anpacken. Berlin/Heidelberg: Springer Verlag; 2011
• Schulte D. Therapie-Motivation. Göttingen: Hogrefe Verlag; 2015
• Rogge S. Recovery in der Forensik – Vision oder Illusion. Köln: 2014
• Utschakowski J. Licht am Ende des Tunnels. pflegen: psychosozial; 2010: 29-33