Subscribe to RSS
Please copy the URL and add it into your RSS Feed Reader.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/en/10.1055-s-00000104.xml
Zentralbl Chir 2017; 142(01): 23-24
DOI: 10.1055/s-0042-122669
DOI: 10.1055/s-0042-122669
Editorial
Aus- und Weiterbildung
Education and TrainingFurther Information
Publication History
Publication Date:
15 March 2017 (online)
Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Kolleginnen und Kollegen,
bis vor etwa 15 Jahren war es für frisch approbierte junge Ärztinnen und Ärzte schwierig, eine der begehrten Stellen in der chirurgischen Weiterbildung zu erhalten. Auf eine offene Stelle gab es eine Vielzahl von Bewerbungen. Die Situation hat sich in den letzten Jahren radikal geändert: Mittlerweile wird es sogar für Universitätsklinika oder Krankenhäuser in attraktiven Ballungszentren eine zunehmende Herausforderung, Weiterbildungsstellen in chirurgischen Fächern adäquat zu besetzen. Die Gründe hierfür sind vielseitig, eine zunehmende Feminisierung der Medizin oder eine zu hohe Arbeitsbelastung in der Chirurgie werden erklärend diesem Phänomen jedoch kaum gerecht.
-
Literatur
- 1 Russeler M, Schill A, Kalozoumi-Paisi P. et al. Qualitätssicherung in der Lehre – Entwicklung und Analyse von Checklisten zur Beurteilung von Lehrvideos zum Erlernen praktischer Fertigkeiten. Zentralbl Chir 2017; 142: 32-38
- 2 Rabe C, Ghadimi M, König S. Studentische Hilfskräfte im „Operativen Rufdienst“: Mixed-Method-Studie zur Analyse des finanziellen Aspekts und der Motive der Studierenden. Zentralbl Chir 2017; 142: 25-31
- 3 Piatek S, Altmann S, Hass HJ. et al. Chancen und Potenziale eines modernen chirurgisch geprägten SkillsLabs im Rahmen des Humanmedizinstudiums – das Magdeburger Modell. Zentralbl Chir 2017; 142: 54-60
- 4 Huber T, Kirschniak A, Johannink J. Umfrage zum Training laparoskopischer Fertigkeiten in Deutschland. Zentralbl Chir 2017; 142: 67-71