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Psychother Psychosom Med Psychol 2015; 65(11): 445-446
DOI: 10.1055/s-0035-1552761
DOI: 10.1055/s-0035-1552761
Fragen aus der Forschungspraxis
Was ist Inklusion?
What Does Inclusion Mean?Further Information
Publication History
Publication Date:
04 November 2015 (online)
Die Frage der Zugehörigkeit oder sozialen Ausgrenzung ist eng verknüpft mit differenziellen gesundheitlichen Risiken verschiedener gesellschaftlicher Gruppen (Sozialepidemiologie). Ausdruck des politischen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskurses dieser Frage sind Begriffe wie Integration und soziale Diskriminierung oder in jüngerer Zeit soziale Teilhabe und Inklusion. Je nach Kontext werden die Begriffe dabei unterschiedlich verwendet und es gibt engere und weitere Begriffsdefinitionen. Dies soll am Beispiel „Inklusion“ verdeutlicht werden.
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Literatur
- 1 Mensink GBM, Schienkiewitz A, Haftenberger M et al. Übergewicht und Adipositas in Deutschland. Bundesgesundheitsblatt 2013; 56: 786-794
- 2 Busch MA, Maske UE, Ryl L et al. Prävalenz von depressiver Symptomatik und diagnostizierter Depression bei Erwachsenen in Deutschland. Bundesgesundheitsbl 2013; 56: 733-739
- 3 Weltgesundheitsorganisation (WHO, Hrsg.) ICF – Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit. WHO-Kooperationszentrum für das System Internationaler Klassifikationen. Genf; 2005
- 4 Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP). Inklusion – Integration – Partizipation: Psychologische Beiträge für eine humane Gesellschaft. Berlin: Deutscher Psychologen-Verlag GmbH; 2013
- 5 Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS, Hrsg.) Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen. Teilhabe – Beeinträchtigung – Behinderung. Bonn: BMAS; 2013
- 6 Taylor C. Wie viel Gemeinschaft braucht die Demokratie? Aufsätze zur politischen Philosophie. Frankfurt am Main: Suhrkamp; 2001
- 7 Berger U, Kraußlach H, Strauß B. Was zeichnet eine Gesundheitsregion von morgen aus?. Psychother Psych Med 2015; 65: 203