Endo-Praxis 2015; 31(01): 30-31
DOI: 10.1055/s-0034-1399834
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Hygiene: Verbesserung der Hygienesituation

Ulrike Beilenhoff
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Publication Date:
17 February 2015 (online)

Der Vergleich von Daten, erhoben im Rahmen von Begehungen durch das Gesundheitsamt in den Jahren 2003 und 2013, zeigt deutliche Verbesserungen der Struktur- und Prozessqualität in der Aufbereitung flexibler Endoskope in Kliniken und Praxen in Frankfurt am Main. Dies zeigt eine Studie von Jager et al. [1].

2002 belegte die HYGEA-Studie umfangreiche Mängel in der Aufbereitung von flexiblen Endoskopen [2].

 
  • Literatur

  • 1 Jager E, Hausemann A, Hofmann H et al. Struktur- und Prozessqualität bei der Aufbereitung flexibler Endoskope in Klinik und Praxis in Frankfurt am Main – 2013 im Vergleich zu 2003. Z Gastroenterol 2014; 52: 1402-1407
  • 2 Bader L, Blumenstock G, Birkner B et al. HYGEA (Hygiene in der Gastroenterologie-Endoskop-Aufbereitung): Studie zur Qualität der Aufbereitung von flexiblen Endoskopen in Klinik und Praxis. Z Gastroenterol 2002; 40: 157-170
  • 3 Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert Koch-Institut (KRINKO). Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung flexibler Endoskope und endoskopischen Zusatzinstrumentariums. Bundesgesundheitsbl 2002; 45: 395-411
  • 4 Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert Koch-Institut (KRINKO). Anforderungen an die Hygiene und die baulich-funktionelle Gestaltung und apparative Ausstattung von Endoskopieeinheiten. Bundesgesundheitsbl 2002; 45: 412-414
  • 5 KBV. Qualitätssicherungsvereinbarung zur Koloskopie. Deutsches Ärzteblatt 2002; 99: C2126-C2128
  • 6 Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO). Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten. Bundesgesundheitsbl 2012; 55: 1244-1310