Der Nuklearmediziner 2014; 37(04): 198
DOI: 10.1055/s-0034-1369395
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Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

PET-Kalibrierung – Beurteilung der Quantifizierungsgenauigkeit durch klinische Routine

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Publication Date:
26 November 2014 (online)

Da Phantom- von Patientenmessungen differieren, besteht bei phantombasierten Kalibrierungen von PET-Scannern eine Unsicherheit, in wie weit deren Genauigkeit auf In-vivo-Situationen übertragbar ist. Gleiches gilt für Daten, die mit unterschiedlichen PET-Systemen in unterschiedlichen Kliniken erhoben werden, z. B. im Rahmen von Multizentrenstudien. Maus et al. gingen der Frage nach, in welchem Ausmaß die Quantifizierungsgenauigkeit in klinischen Messungen mit unterschiedlichen PET-Systemen erhalten bleibt.

Nuklearmedizin 2014; 53: 67–77