RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00023618.xml
Journal Club Schmerzmedizin 2013; 2(1): 41
DOI: 10.1055/s-0033-1343867
DOI: 10.1055/s-0033-1343867
Journal Club
Wieviel Lokalanästhetikum für Ganglion-stellatum-Blockade?
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
03. April 2013 (online)

Bei der blinden Technik zur Ganglion-stellatum-Blockade (GSB) wird die Nadel in Richtung des Processus transversus des 6. Halswirbelkörpers vorgeschoben. Dabei kann es zu einer Reihe von Komplikationen kommen, etwa einer intrathekalen Injektion des Lokalanästhetikums, Verletzungen von Gefäßen oder des Ösophagus. Die ultraschallgesteuerte Blockade kann diese Risiken vermindern, darüber hinaus wird damit auch ein geringeres Volumen an Lokalanästhetikum benötigt. Wie viel aber tatsächlich für eine ausreichende Blockade notwendig ist, haben nun Lee et al. untersucht.