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Zeitschrift für Komplementärmedizin 2010; 2(2): 55
DOI: 10.1055/s-0029-1240999
DOI: 10.1055/s-0029-1240999
zkm | Praxis
© Hippokrates Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG
Heilpflanzenporträt: Mutterkraut – Tanacetum parthenium
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
28. April 2010 (online)

Mutterkraut. © Klosterfrau.
Mutterkraut (Tanacetum parthenium [L.] Schultz Bip.) war bereits im Altertum als Heilpflanze bekannt und wurde v. a. bei Frauenleiden eingesetzt. Der englische Name feverfew verweist auf die dortige Verwendung bei Fieber; aber auch bei Kopfschmerzen und zur Migränevorbeugung ist Mutterkraut im volksmedizinischen Gebrauch in England weitverbreitet.
Literatur
- 1 Stahl-Biskup E. Mutterkraut. Porträt einer Arzneipflanze. Z Phytother. 2007; 28 42-50
- 2 Uehleke B, Saller R. Phytotherapie von Kopfschmerzen. zkm. 2010; 2 17-21
- 3 Wichtl M. Teedrogen und Phytopharmaka. 5. Aufl.. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft; 2009
Prof. Dr. Elisabeth Stahl-Biskup
Abteilung Pharmazeutische Biologie und Mikrobiologie
Institut für Pharmazie
Universität Hamburg
Bundesstraße 45
20146 Hamburg