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Laryngorhinootologie 2023; 102(08): 567-568
DOI: 10.1055/a-2046-6480
DOI: 10.1055/a-2046-6480
Referiert und Diskutiert
Kommentar zu „Mikrotie und kongenitale Ohrmuschelatresie: Gemeinsame genetische Ursachen?“
**** Mikrotien treten mit einer Häufigkeit von weltweit durchschnittlich ca. 1:5000 Geburten auf und sind meistens kombiniert mit einer Atresia auris congenita. Häufig finden sie sich als Teil eines Syndroms bzw. assoziiert mit anderen Fehlbildungen. In der überwiegenden Mehrheit der Fälle (ca. 70%) sind sie jedoch isoliert und einseitig. In ca. 10% der Fälle findet sich ein beidseitiges Auftreten. Isolierte Mikrotien zeigen sich etwas häufiger rechtsseitig (58–61%), mit leichter Bevorzugung des männlichen Geschlechts (59%).
Publication History
Article published online:
03 August 2023
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