Geburtshilfe Frauenheilkd 2023; 83(01): 24-25
DOI: 10.1055/a-1924-9153
GebFra Magazin
Aktuell referiert

Vorgehen bei intrauterinen Residuen nach medikamentösem Schwangerschaftsabbruch

Rezensent(en):
Judith Lorenz

In den USA erfolgt ein erheblicher Anteil der Schwangerschaftsabbrüche medikamentös – meist durch eine Kombination aus Mifepriston und Misoprostol. Verbleibt nach dem Ausstoßen der Fruchtanlage Schwangerschaftsgewebe in utero, muss ein zunächst abwartendes Vorgehen gegen die erneute Behandlung mit Misoprostol abgewogen werden. Ein Forscherteam aus Israel verglich nun diese beiden Alternativen im Rahmen einer randomisierten Studie miteinander.



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
11. Januar 2023

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