Geburtshilfe Frauenheilkd 2022; 82(04): 373-374
DOI: 10.1055/a-1787-7923
DGGG
Mitteilungen aus der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. (DGGG)

Berlin, im Januar 2022 – Gesetzesinitiative zur Aufhebung des Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche stärkt Informationsrechte für Frauen und ÄrztInnen

Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. (DGGG) und der Berufsverband der Frauenärzte e. V. (BVF) befürworten unvoreingenommen die Unterstützung von Frauen in Not. Insofern ist die Gesetzesinitiative des Bundesjustizministers zur Streichung des § 219a StGB ein Meilenstein, auch für die ÄrztInnen, die bereit sind, Frauen auf dem belastenden Weg eines Schwangerschaftsabbruchs zu begleiten [1].



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Article published online:
05 April 2022

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