RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000062.xml
Psychiatr Prax 2022; 49(04): 222
DOI: 10.1055/a-1758-6305
DOI: 10.1055/a-1758-6305
Media Screen
Möge der Selbstwert wachsen und realistisch sein – Rezension zu den Therapie-Tools „Selbstwert“



Defizite im Selbstwerterleben spielen bei fast allen psychischen Erkrankungen eine große Rolle [1], bei depressiven Erkrankungen ist das Insuffizienzerleben u. a. ein Diagnosekriterium [2]. Und wenn die Patient*innen es nicht von allein als Therapiethema einbringen, zeigt sich häufig spätestens im Therapieverlauf, dass die Arbeit am Selbstwert essenziell ist – auch um eventuelle Rückfälle zu verhindern oder abzumildern [3].
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
06. Mai 2022
© 2022. Thieme. All rights reserved.
Georg Thieme Verlag KG
Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Germany
-
Literatur
- 1 Potreck F, Jacob G. Selbstzuwendung, Selbstakzeptanz, Selbstvertrauen. 13. Aufl. Stuttgart: Klett-Cotta; 2021
- 2 Dilling H, Mombour W, Schmidt MH. ICD-10. Internationale Klassifikation psychischer Störungen. 10. Aufl. Göttingen: Hogrefe; 2015
- 3 Schaub A, Roth E, Goldmann U. Kognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen. Ein Therapiemanual. 2. Aufl. Göttingen: Hogrefe; 2013
- 4 Hanning S, Chmielewski F. Ganz viel Wert. Selbstwert aktiv aufbauen und festigen. Weinheim: Beltz; 2019