PPH 2022; 28(01): 11-15
DOI: 10.1055/a-1641-4049
Praxis
Demenz

Der vergessliche Clown

Oliver Kurz

Als Clown in einer pflegerischen Einrichtung auf Menschen mit Demenz zu treffen, ist eine Begegnung im Moment: offen, echt und unbefangen, voller Wertschätzung und Empathie. Warum der Clown für diese Art der Begegnung besonders geeignet ist und wie er die Freude am Sein (wieder-)erweckt, schildert unser Autor, der bei seinen Clown-Visiten selbst schon viele Herzen berührt hat.



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
25. Januar 2022

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  • Literatur

  • 1 Stiftung Lebensqualität Humor – eine ernsthafte Sache. Lebensqualität 2008; 04: 10-15
  • 2 Galli J. Clown – Die Lust am Scheitern. Freiburg: Galli Verlag; 2008
  • 3 Schilling J, Muderer C. Der Clown in der sozialen und pädagogischen Arbeit. München, Basel: Ernst Reinhardt Verlag; 2016
  • 4 Laqua M. Musik, Gedächtnis, Emotionen. Pflegen: Demenz; 2010: 15
  • 5 Kiewitt K. Emotionales Musikerleben bei Demenz. Göttingen: Sierke Verlag; 2014
  • 6 Kitwood T. Demenz – der personenzentrierte Ansatz im Umgang mit verwirrten Menschen. Bern: Hogrefe; 2000
  • 7 Kooij C van der. Ein Lächeln im Vorübergehen. Erlebnisorientierte Altenpflege mit Hilfe der Mäeutik. Bern: Hogrefe; 2007: 45f
  • 8 Hirsch RD. Schmerz und Scherz – Humor als „Analgetikum“?. Psychotherapie im Alter 2009; 06: 4