Rehabilitation (Stuttg) 2007; 46(1): 33-40
DOI: 10.1055/s-2007-958528
Originalarbeit

© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Lässt sich die Bewilligung einer Leistung zur medizinischen Rehabilitation mit dem Ausmaß der Erschöpfung und der subjektiven Rehabilitationsbedürftigkeit vorhersagen? Entwicklung, Ergebnisse und Akzeptanz eines kurzen Screeningfragebogens

Is It Possible to Predict Approval of Medical Rehabilitation by the Extent of Fatigue and Subjective Need for Rehabilitation? Development, Results and Acceptance of a Short ScreeningA. Kobelt 1 , E. Grosch 1 , A. Wasmus 1 , I. Ehlebracht-König 2 , M. Schwarze 3 , M. Krähling 1 , C. Gutenbrunner 3
  • 1Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover, Ärztlicher Dienst, Laatzen
  • 2Rehazentrum Bad Eilsen der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover, Bad Eilsen
  • 3Koordinierungsstelle für Rehabilitationsforschung, Medizinische Hochschule Hannover
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Publication Date:
22 February 2007 (online)

Zusammenfassung

Ziel der Studie: In früheren Arbeiten wurde immer wieder von dem mangelnden Zusammenhang zwischen der subjektiven Rehabilitationsbedürftigkeit des Antragstellers und der ärztlich festgestellten objektiven Rehabilitationsbedürftigkeit berichtet. Der Zusammenhang zwischen Rehabilitationsbedürftigkeit und Erschöpfung wurde bisher noch nicht untersucht. Dabei spielt Erschöpfung bei der Antragstellung auf medizinische Rehabilitation eine bedeutende Rolle. Die chronische Erschöpfung wird in der den Krankheitsdiagnosen zugrundeliegenden ICD nur unzulänglich bzw. lediglich in Teildimensionen erfasst, so dass die tatsächliche Interaktion zwischen Erschöpfung und somatischen Beschwerden bzw. vegetativer Dysregulation möglicherweise unterschätzt und nicht ausreichend in den Rehabilitationskonzepten berücksichtigt wird. In der vorliegenden Studie wurden folgende Fragestellungen untersucht: Wie hoch ist das Ausmaß der Erschöpfung bei Antragstellern auf Leistungen zur medizinischen Rehabilitation? Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Ausmaß der Erschöpfung und der Rehabilitationsbedürftigkeit? Lässt sich die Bewilligung einer Leistung zur medizinischen Rehabilitation anhand des Ausmaßes der subjektiven Rehabilitationsbedürftigkeit und der Erschöpfung vorhersagen? Welche Akzeptanz hat ein Screeningfragebogen bei Rehabilitations-antragstellern?

Methodik: Einer Zufallsstichprobe von Versicherten der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover, die zwischen Januar und März 2004 einen Antrag auf Leistungen zur medizinischen Rehabilitation gestellt hatten (n=500), wurde ein Screeningfragebogen mit Skalen zur Mobilität, körperlichen Aktivität, beruflichen Erschöpfung, sozialen Unterstützung, Lebensbewältigung (IRES), allgemeinen Erschöpfung (CFS) sowie mit dem SCL 14 und Items zur Rehabilitationsbedürftigkeit zugeschickt (Rücklaufquote 85,6%). Als statistische Verfahren wurden T-Tests, Chi2-Tests, Korrelationen, Kovarianzanalysen und logistische Regressionsmodelle berechnet.

Ergebnisse: Insgesamt waren 70,2% der Rehaantragsteller auffällig erschöpft. Erschöpfte und nicht-erschöpfte Rehaan-tragsteller unterschieden sich weder im Alter, in der Berufsausbildung, im Erwerbstätigkeitsstatus, in der Motivation oder in ihren Erwartungen, nach der Rehabilitation an ihren Arbeitsplatz wieder zurückkehren zu können. Erschöpfte erfüllten signifikant mehr Kriterien der Rehabilitationsbedürftigkeit, allerdings konnte anhand der subjektiven Rehabilitationsbedürftigkeit und des Ausmaßes der Erschöpfung nicht vorhergesagt werden, ob ein Antrag auf medizinische Rehabilitation bewilligt wird oder nicht. Der Screeningfragebogen fand eine hohe Akzeptanz bei den Befragten.

Schlussfolgerungen: Erschöpfte erfüllten zwar mehr Krite-rien der subjektiven Rehabilitationsbedürftigkeit, jedoch eignen sich die beiden Konstrukte nicht zur Vorhersage, ob ein Antrag auf Rehabilitation entschieden wird oder nicht. Trotzdem hängt das Ausmaß der Erschöpfung mit einer Beschränkung der Aktivität und Teilhabe zusammen. Es wird diskutiert, dass ein Scree-ningfragebogen Dimensionen erfasst, die über die Informationen, die den Prüfärzten zur Beurteilung vorliegen, hinausgehen. Deshalb und aufgrund der hohen Akzeptanz bei den Antragstellern kann ein Screeningfragebogen die Entscheidungsgrundlage über einen Rehabilitationsantrag verbessern helfen.

Abstract

Objectives: In earlier studies the lack of correlation between subjective need for rehabilitation of the applicant and the medically determined objective need for rehabilitation was reported again and again. The correlation between fatigue and subjective need for rehabilitation was not yet examined so far. Nevertheless fatigue is not defined sufficiently in the ICD, so interactions between chronic fatigue and somatic diseases are not taken into account appropriately. The following questions are considered: How high is the degree of chronic fatigue in insurees applying for rehabilitation? Is there a correlation between degree of fatigue and need for rehabilitation? Is it possible to predict approval of medical rehabilitation by fatigue and need for rehabilitation? How will insurees accept a screening accompanying their application for rehabilitation?

Method: The study is based on data of 500 (response rate 85.6%) insurees of the pension insurance Braunschweig-Hannover, who had applied for medical rehabilitation between 1/2004 and 3/2004. The screening instrument included: scales on functional activity, mobility, social support, coping (IRES), the Chalder Fatigue Scale, SCL 14, Items concerning need for rehabilitation. As statistical methods t-, chi2-test, correlations, covariance-analysis and regression analysis are used.

Results: 70.2% of the patients claiming rehabilitation reported relevant clinical symptoms of chronic fatigue. There were no differences in age, work status, motivation, or expectations of returning to work, but differences in sex. Patients with chronic fatigue met more citeria of need for rehabilitation. But the approval of medical rehabilitation could not be predicted by fatigue and need for rehabilitation. Nevertheless the acceptance of the screening was high in the insurees.

Conclusions: Patients with chronic fatigue met more criteria of need for rehabilitation. But the approval of medical rehabilitation could not be predicted by fatigue and need for rehabilitation. We assume that the reduction of activity and participation is associated with the degree of fatigue. It is discussed that the information an investigator may derive from a screening which is accepted by the insurees claiming medical rehabilitation will complete the collected clinical documents in a meaningful manner.

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Dr. Axel Kobelt

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