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DOI: 10.1055/s-2006-939426
Endoskopisch-histologische Korrelation von PET-CT-Zufallsbefunden im GI-Trakt
Nach vorliegenden, ersten Erfahrungen mit der kombinierten Positronen-Emissions-Tomographie bzw. Computertomographie (PET-CT) zeigt sich, dass in etwa ein bis drei Prozent der Untersuchungen relevante Nebenbefunde im GI-Trakt gefunden werden (v.a. Adenome und Karzinome).
Vorlage eines Single-Center-Erfahrungsberichtes bezüglich endoskopischer und histopathologischer Korrelation von Zufallsbefunden im GI-Trakt nach 1000 PET-CT-Ganzkörper-Untersuchungen.
Besondere Berücksichtigung sollen folgende Problemfelder finden:
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Kann mittels herkömmlichem FDG-PET sowie kombinierter CT-Bildgebung (=PET-CT) auf die Dignität von zufällig entdeckten Colontumoren rückgeschlossen werden?
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In welchem Umfang weisen organspezifische Tracer (z.B. Prostata-spezifischer PET-Tracer) Befunde im Gastrointestinaltrakt nach?
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Wie sicher ist die Diagnostik von lokoregionären Lymphknotenfiliae?