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Aktuelle Urol 2015; 46(06): 443-445
DOI: 10.1055/s-0035-1569081
DOI: 10.1055/s-0035-1569081
Klinik und Praxis
Kommunikation mit Schwerkranken und Sterbenden – Gespräche gegen die Angst
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
24. November 2015 (online)
Ob als Arzt, Pflegekraft oder Angehöriger: Wer Schwerkranke und Sterbende begleitet, wird auch mit seinen eigenen Ängsten vor dem Tod konfrontiert. Dies kann die Kommunikation mit Sterbenden erschweren. Ein Geheimrezept für den Umgang mit Menschen am Lebensende gibt es nicht. Doch bestimmte Gesprächstechniken, aktives Zuhören und „Da-Sein“ können das Leid sowohl für den Sterbenden als auch für seine Begleitung erträglicher machen.
Dieser Beitrag ist erstmals erschienen in Dtsch med Wochenschr 2015; 140: 448-450
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Literatur
- 1 Geisler L. Kommunikation mit Sterbenden. Im Internet: http://www.linus-geisler.de/vortraege/0511kommunikation_sterbende.html Stand: 02.03.2015;
- 2 Oetting-Roß C, Schnepp W, Büscher A. Die Perspektive lebenslimitierend erkrankter Kinder und Jugendlicher in der Forschung zur pädiatrischen Palliativversorgung – ein Literaturreview. Z Palliativmed 2014; 15: 166-173
- 3 Kränzle S, Schmid U, Seeger C Hrsg. Palliative Care. Handbuch für Pflege und Betreuung. Heidelberg, Berlin: Springer; 2014
- 4 Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF. Leitlinienprogramm Onkologie. S3-Leitlinie Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung 2015. Im Internet: http://leitlinienprogramm-onkologie.de/Palliativmedizin.80.0.html Stand: 03.03.2015;
- 5 Baile WF, Buckman R, Lenzi R et al. SPIKES – A Six-Step Protocol for Delivering Bad News: Application to the Patient with Cancer. The Oncologist 2000; 5: 302-311