Einen Blick auf die Entwicklung der Zeitschrift PPmP und ihrer Rubriken

Es ist wieder einmal an der Zeit, die Leserinnen und Leser und die Autorinnen und Autoren der Zeitschrift PPmP zu informieren über die jüngsten Entwicklungen der Zeitschrift im Hinblick auf ihre wissenschaftliche Reputation, ihre Akzeptanz innerhalb unserer Wissenschaften und spezifische Schwerpunkte.

Solche Bilanzen werden in der alljährlichen Herausgebersitzung gemeinsam mit dem Thieme Verlag erstellt. Die letzte Sitzung fand gerade erste im Dezember 2013 statt, unsere Eindrücke und Informationen sind also brandaktuell.

• Literatur

• 1 Berger T, Caspar F. Einsatz von Technik in der Psychotherapie. Psychother Psych Med 2013; 63: 497-508
• 2 Scheidt CE, Brockmann J, Caspar F et al. Das Modellprojekt der Techniker-Krankenkasse: Eine Kommentierung der Ergebnisse aus der Sicht des wissenschaftlichen Projektbeirates. Psychother Psych Med 2012; 62: 405-412
• 3 Vogel H, Brockmann J, Caspar F et al. Zu den Ergebnissen des Modellprojektes der Techniker-Krankenkasse zum Qualitätsmonitoring in der ambulanten Psychotherapie – eine Replik des wissenschaftlichen Beirats. Psychother Psych Med 2013; 63: 229-231
• 4 Caspar F. Was nützen Ergebnisse der Psychotherapieforschung für die Praxis?. Psychother Psych Med 2013; 63: 303-304
• 5 Caspar F. Hat sich der störungsspezifische Ansatz in der Psychotherapie „zu Tode gesiegt“?. Psychother Psych Med 2011; 61: 199
• 6 Caspar F. Gibt es gute und schlechte Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen?. Psychother Psych Med 2008; 58: 227