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Rofo 1949; 71(6): 896-900
DOI: 10.1055/s-0029-1231623
DOI: 10.1055/s-0029-1231623
Originalarbeiten
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Beitrag zur röntgenologischen Differentialdiagnostik der Polyposis ventriculi
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
24. August 2009 (online)
Zusammenfassung
Die Diagnose Polyposis ventriculi läßt sich meist nur röntgenologisch stellen, da die klinischen Symptome völlig uncharakteristisch sind. Auf Irrtümer der Röntgendiagnostik wird hingewiesen und über einen Fall berichtet, wo eine röntgenologisch sicher erscheinende Polyposis sich bei gastroskopischer Kontrolle als ein Kontraktionsphänomen hypertrophischer Schleimhautfalten erwies. Es wird die Forderung erhoben, jeden röntgenologisch diagnostizierten Fall von Polyposis ventriculi gastroskopisch zu kontrollieren, bevor therapeutische Folgerungen gezogen werden.