Geburtshilfe Frauenheilkd 2022; 82(10): 993-994
DOI: 10.1055/a-1902-7894
GebFra Magazin
Aktuell referiert

Pränatales Screening auf das 22q11.2-Deletionssyndrom anhand zellfreier DNA

Rezensent(en):
Judith Lorenz

Dem DiGeorge-Syndrom liegt eine Mikrodeletion auf dem langen Arm von Chromosom 22 zugrunde. Eines von 3000 bis 6000 lebend geborenen Kindern ist von diesem Fehlbildungssyndrom, das mit kongenitalen Herzfehlern, Gesichtsdysmorphien, einer Thymushypoplasie, einer Hypokalzämie sowie Entwicklungsverzögerungen einhergehen kann, betroffen. Wie zuverlässig lässt sich das 22q11.2-Deletionssyndrom pränatal mittels zellfreiem (cf) DNA-Screening detektieren?



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
30. September 2022

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