Dtsch Med Wochenschr 2008; 133(8): 363-364
DOI: 10.1055/s-2008-1046720
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Fall 2863
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Afrikanisches Zeckenbissfieber

African tick bite feverS. Rieg, C. Theilacker
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Publication Date:
13 February 2008 (online)

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Eine 50-jährige Patientin stellt sich nach der Rückkehr von einem Südafrika-Aufenthalt vor. Sieben Tage nach Wanderungen in der KwaZulu-Natal-Region entwickelte sich die abgebildete Läsion am Oberarm rechts. Außerdem bestanden eine regionäre Lymphadenopathie, Kopfschmerzen und subfebrile Temperaturen. Zwei mitreisende Familienangehörige hatten ähnliche Beschwerden sowie eine gleichartige Läsion.

Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose?

Sind Differenzialdiagnosen möglich? Wenn ja, welche?

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Literatur

  • 1 Jensenius M. et al . African tick bite fever.  Lancet Infect Dis. 2003;  3 557-564
  • 2 Bassetti S. Rickettsiosen der Zeckenbissfieber-Gruppe.  Internist. 2004;  45 669-676

Dr. S Rieg
Dr. C. Theilacker

Zentrum Infektiologie und Reisemedizin, Medizinische Universitätsklinik Freiburg

Hugstetter Straße 55

79106 Freiburg

Email: siegbert.rieg@uniklinik-freiburg.de

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