PPH 2006; 12(4): 219-224
DOI: 10.1055/s-2006-926758
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Lachst du schon?![1]

Humor und Lebensfreude in der psychiatrischen PflegeC. Müller
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Publication Date:
09 August 2006 (online)

Nicht nur verbissen mit Alltagssituationen umgehen, könnte ein Aspekt im Alltagshandeln der Pflege und in der Psychiatrie im Allgemeinen sein. Der Autor schildert seine Ansätze aus seiner Sicht und Erfahrung.

1 Der Text basiert auf einem Vortrag, der am 24.11.2005 im Rahmen des Pflegekongresses beim Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) gehalten wurde.

Literatur

  • 1 Bischofberger I. Humor und Lachen. Sauter D. et al Lehrbuch Psychiatrische Pflege Göttingen; Verlag Hans Huber 2004
  • 2 Hirsch R D. Heiterkeit und Humor im Alter. Kassel; Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und Gerontopsychotherapie 2002
  • 3 Lauterbach M. Gesundheitscoaching - Strategien und Methoden für Fitness und Lebensbalance im Beruf. Heidelberg; Carl-Auer-Syteme Verlag 2005
  • 4 Rissland B. Humor und seine Bedeutung für den Lehrerberuf. Bad Heilbrunn; Julius Klinkhardt Verlag 2002
  • 5 Schmid W. Mit sich selbst befreundet sein - Von der Lebenskunst im Umgang mit sich selbst. Frankfurt am Main; Suhrkamp-Verlag 2004
  • 6 Siegel S A. Darf Pflege Spaß machen? - Humor im Pflege- und Gesundheitswesen: Bedeutung, Möglichkeiten und Grenzen eines außergewöhnlichen Phänomens. Hannover; Schlütersche Verlagsanstalt 2005

Weiterführende Literatur

  1. Benner P. Stufen zur Pflegekompetenz. Göttingen: Verlag Hans Huber, 2000

  2. Bischofberger I. Das kann ja heiter werden - Humor und Lachen in der Pflege. Göttingen: Verlag Hans Huber, 2002

  3. Holtbernd T. Der Humor-Faktor. Paderborn: Junfermann-Verlag, 2002

  4. Holtbernd T. Humorzitien - Die etwas anderen Exerzitien, Münster: Aschendorff-Verlag, 2004

  5. Holtbernd T. Bitter die Pille, heiter der Trost. Münster: Aschendorff-Verlag, 2005

  6. Lotze E. Humor im therapeutischen Prozess - Dimensionen, Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen für die Pflege. Frankfurt am Main: Mabuse-Verlag, 2003

  7. Moody RA. Lachen und Leiden - Über die heilende Kraft des Humors. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt-Verlag, 1979

  8. Müller C. Humor und Lebensfreude in der Pflege. Bottrop: Humorcare Deutschland, 2007 (in Vorbereitung)

  9. Müller C. Freundlicher Umgang. Altenpflege 2005; 30. Jahrgang: 40 - 42

  10. Müller C, Holtbernd T. Humor in der Psychiatrie. Psychiatrische Pflege Heute 2004; 10

  11. Robinson V. Praxishandbuch Therapeutischer Humor - Grundlagen und Anwendungen für Pflege- und Gesundheitsberufe. Wiesbaden: Ullstein Medical, 1999

  12. Schmid W. Die Kunst der Balance - 100 Facetten der Lebenskunst. Frankfurt am Main: Insel-Verlag, 2005: 29

  13. Titze M. Die heilende Kraft des Lachens - Mit therapeutischem Humor frühe Beschämungen heilen. München: Kösel-Verlag, 1995

  14. Titze M. Therapeutischer Humor - Grundlagen und Anwendungen. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuchverlag, 1998

1 Der Text basiert auf einem Vortrag, der am 24.11.2005 im Rahmen des Pflegekongresses beim Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) gehalten wurde.

Christoph Müller

Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie

Am Nette-Gut 2

56575 Weißenthurm