Die Pflege mit anderen Augen sehen

Die Verknüpfung von Theorie und Praxis ist ein großes berufspolitisches Anliegen in der Pflege. Theoretisches Wissen und praktische Konzepte bilden die Grundlage von Pflegequalität und sichern die fachkompetente Arbeit des Alltags. Der Autor beschreibt in diesem Artikel einige grundsätzliche Aspekte, um die Diskussion um geeignete Modelle und Grundlagen psychiatrischer Pflege anzuregen.

Literatur

• 1 Balint M, et al. Fokaltherapie. Frankfurt/Main; 1973
• 2 Fawcett J. Pflegemodelle im Überblick. 1. Auflage. Bern; Verlag Hans Huber 1996
• 3 Stierlin H. Zum aktuellen Stand der systemischen Therapie.  Familiendynamik. 1997;  22 348-362
• 4 Bauriedl T. Beziehungsanalyse. 3. Auflage. Frankfurt a. M.; Suhrkamp 1989
• 5 Peplau H E. Interpersonelle Beziehungen. Basel, Eberswalde; Recom Verlag 1995
• 6 Hall C S. Persönlichkeitstheorien. 
• 7 Hayakawa S I. Denken, Lernen, Vergessen. 24. Auflage. Frederic Vestes, dtv. Verlag 1997: 150
• 8 Schröck R. In: Schädle-Deininger H, Villinger U Praktische Psychiatrische Pflege. Bonn; Psychiatrie Verlag 1996: 62
• 9 Rogers C R. Der neue Mensch. 3. Auflage. Stuttgart; 1987
• 10 Reilly D E. Why a conceptical framework?. USA; Nursing Outlook 1975
• 11 Marriner-Tomey A. Pflegetheoretikerinnen und ihr Werk. 1. Auflage. Basel; 1992
• 12 Klüwer R. Studien zur Fokaltherapie. 1. Auflage. Frankfurt/Main; 1995