Aktuelle Rheumatologie 2016; 41(01): 29
DOI: 10.1055/s-0036-1572461
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Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Gicht – Kein höheres Risiko bei genetischer Prädisposition

Contributor(s):
Judith Lorenz
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Publication Date:
16 February 2016 (online)

Bisher wurden mehr als 20 verschiedene genetische Aberrationen identifiziert, die nachgewiesenermaßen – meist in Folge einer Veränderung des renalen Harnsäuretransports – zu einer Hyperurikämie prädisponieren. Bao und Kollegen sind der Frage nachgegangen, ob genetisch vorbelastete Individuen auch ein höheres Risiko für Diuretika-induzierte Gichtanfälle haben.
Ann Rheum Dis 2015; 74: 1394–1398