Aktuelle Dermatologie 2014; 40(10): 393-396
DOI: 10.1055/s-0034-1377876
Eine Klinik im Blickpunkt
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Eine Klinik stellt sich vor – die Universitäts-Hautklinik Kaunas, Litauen

A Clinic Presents itself – The University Clinic for Dermatology Kaunas, Lithuania
S. Valiukeviciene
Klinik für Dermatologie und Venerologie, Litauische Universität für Gesundheitswesen, Kaunas, Litauen
› Author Affiliations
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Korrespondenzadresse

Prof. Skaidra Valiukeviciene
Leiterin der Klinik für Dermatologie und Venerologie
Litauische Universität für Gesundheitswesen
Eiveniu 2
Kaunas LT-50009
Litauen   

Publication History

Publication Date:
02 October 2014 (online)

 

Zusammenfassung

Die erste Klinik für Haut- und Geschlechtskrankheiten wurde an der Vytautas-Magnus-Universität in Kaunas im Jahr 1923 gegründet. Im Jahr 2001 wurde die Universitäts-Hautklinik Kaunas im Klinikum des interdisziplinären Universitätskrankenhauses Kaunas untergebracht. Seit dieser Zeit hat die Zusammenarbeit mit deutschsprachigen Dermatologen und das interdisziplinäre Konzept des Kaunas-Klinikums den Aufbau der Universitäts-Hautklinik sehr stark beeinflusst. So entwickelten sich neue Fachbereiche wie die Dermatoonkologie, die Dermatochirurgie und die Fotochemotherapie an der Universitäts-Hautklinik Kaunas. Die stetig wachsende Anzahl der dermatologischen Patienten, der Studenten und „Residents“ zeigt, dass die Universitäts-Hautklinik Kaunas ein wichtiges regionales Zentrum der dermatologischen und venerologischen Versorgung wurde.


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Abstract

In 1923, the first Department of Skin and Venereal Diseases was created at Vytautas Magnus University in Kaunas. In 2001, the Department of Skin and Venereal Diseases was removed to the University Hospital Kaunas Clinics. Since that moment the influence of the cooperation with German-speaking dermatologists and the multidisciplinary approach in the hospital led the Department of Skin and Venereal Diseases to progress. The new opportunities opened the field for Dermatooncology, Dermatologic Surgery and Photochemotherapy. The continually increasing number of dermatological patients, students and residents shows that the Department of Skin and Venereal Diseases in Kaunas has become an important centre of dermatological and venerological care.


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Einleitung

Kaunas ist die zweitgrößte Stadt Litauens mit etwa vierhunderttausend Einwohnern. Die bewegte Geschichte von Kaunas begann am Zusammenfluss von zwei Flüssen, Memel (Nemunas) und Neris, im 13. Jahrhundert. Seither ist Kaunas als eine wichtige Hansestadt bekannt und auch als vorübergehende Hauptstadt (1920 – 1939). Die Stadt ist bis zum heutigen Tag ein wichtiges Industrie- und Kulturzentrum und als Studentenstadt etabliert. Im Jahre 1923 wurde in der ein Jahr zuvor gegründeten Universität Kaunas die Klinik für Haut- und Geschlechtskrankheiten eröffnet (Ambulanz und 25 Betten) [1]. Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg begann die Medizinische Fakultät der Universität Kaunas mit dem Bau eines neuen Klinikgebäudes nach dem Entwurf des berühmten französischen Architekten Urbain Cassan (1890 – 1979). 1940 wurde die Universitätsklinik für Haut- und Geschlechtskrankheiten eingerichtet (Ambulanz und 49 Betten). Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Klinik in städtischen „Dispensaires“ untergebracht (Ambulanz und 120 Betten) [2]. In der Sowjetzeit war die Tätigkeit der Dermatologen primär durch die Kontrolle der Geschlechtskrankheiten bestimmt. Der internationale Austausch war gering, die dermatovenerologische Lehre und Forschung erlebte einen Rückgang.


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Schwerpunkte der klinischen Tätigkeit

Im Jahr 2001 zog die Hautklinik mit den Dozenten zurück in das interdisziplinäre Universitäts-Krankenhaus Kaunas-Klinikum (Ambulanz, 16 vollständige und 4 teilstationäre Betten). Ein Teil der praktisch tätigen Dermatologen wurde auf einer dermato-venerologischen Station des städtischen Krankenhauses untergebracht (20 stationäre und 20 teilstationäre Betten). Seit dieser Zeit haben die Zusammenarbeit mit deutschsprachigen Dermatologen und die interdisziplinären Möglichkeiten auf dem Gelände des Klinikums die Entwicklung der Universitäts-Hautklinik Kaunas sehr stark beeinflusst ([Tab. 1]).

Tab. 1

Die Entwicklung der neuen dermatologischen Bereiche an der Universitäts-Hautklinik Kaunas im Rahmen der langfristigen Hospitationen der Dermatologen und anderer Spezialisten in deutschsprachigen Ländern.

Dermatologische Bereiche

Gastgebende Institution

Zahl der Hospitanten

Jahr

Dermatoonkologie und Dermatochirurgie

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

2

2002, 2008

Dermatoallergologie

1

2004, 2014

Dermatohistopathologie

2 (1 Pathologe)

2004, 2005

Notfalldermatologie

1

2007

Dermatochirurgie und Wächter-Lymphknoten-Biopsie

1 (Plastischer Chirurg)

2005

Hautmykologie

Universität Köln

1 (Labormediziner)

2004

Immunofluoreszenz-Diagnostik von Dermatosen

1 (Pathologe)

2014

Die Finanzierung erfolgte durch die Stipendien der Berliner Stiftung für Dermatologie (1 Person), des Deutschen Akademischen Austausch-Dienstes (2 Personen), der Erasmus-Fortbildung und der privaten Stiftung von Prof. Gustav Marhle.

In den letzten zehn Jahren nahm die Zahl der Patienten in der Universitäts-Hautklinik Kaunas deutlich zu. In der dermatologischen Ambulanz fanden im Jahr 2002 10 265 und 2013 24 887 Patientenkontakte statt. Die Erstvorstellungen (Konsultationen) betrugen im Jahr 2002 5582 und 2013 12 431 Patienten. Die meisten Patienten waren aus der Stadt oder dem Gebiet von Kaunas (90 %) und 10 % aus anderen Regionen Litauens. Auf der Station wurden 2002 449 und 2013 612 Patienten behandelt. Die durchschnittliche Fallschwere lag in den Jahren 2012 – 2013 bei einem CMI von 1,571 (minimaler und maximaler Wert bei 0,476 und 3,743). Die Bettenauslastung lag bei 65 % im Jahr 2002 und bei 99 % im Jahr 2013. Die durchschnittliche Liegezeit betrug 9,38 Tage. In der Tagesklinik ergaben sich im Jahr 2009 2870 und im Jahr 2013 bereits 3612 teilstationäre Behandlungen. Die Verteilung der häufigsten Diagnosen der Universitäts-Hautklinik sind in [Tab. 2] aufgelistet. Chronische entzündliche Dermatosen wie Psoriasis, Kontakt- und atopisches Ekzem sind führende Diagnosen auf der Station. Doch in der Ambulanz verteilen sich die häufigsten Diagnosen auf Hauttumoren, Psoriasis und Kontaktekzem. Die Zusammenfassung aller durchgeführten Prozeduren ist in [Tab. 3] dargestellt. Am häufigsten führten die Dermatologen der Universitäts-Hautklinik lokale Exzisionen, Biopsien und Lichttherapie durch. Das dermatologische Curriculum in Litauen ist nur auf kleinflächige Dermatochirurgie und diagnostische Dermatoonkologie begrenzt. Die ausgedehnten Exzisionen, Sentinel-Lymphknoten-Biopsien und die radikalen Lymphadenektomien erledigen im Klinikum Kaunas die plastischen Chirurgen. Doch die allgemeine Versorgung von Patienten mit malignen Hauttumoren erfolgt in enger Zusammenarbeit zwischen Dermatologen, Pathologen und Onkologen.

Tab. 2

Die häufigsten Diagnosen der Universitäts-Hautklinik Kaunas (im Jahr 2013).

ICD-10-Kodierung

Diagnose

Ambulante Konsultationen

Stationäre Behandlung

L40

Psoriasis

2497

228

L23

Kontaktekzem

2187

110

L30

Sonstige Dermatitis

 960

 84

L20

Atopisches Ekzem

 721

 33

D17-D23, D28-29, L82

Gutartige Hauttumoren

5962

  0

L57, D03, D04

Präkanzerosen

1652

  0

C44

Sonstige bösartige Neubildungen der Haut

1458

  4

C43

Bösartiges Melanom

 279

  0

C84, C85

Hautlymphome

 177

  9

B35-B49

Hautmykosen

1061

  5

B00-B09

Virale Dermatosen

 603

  8

L70-L71

Akne und Rosazea

1218

  0

A52.1; A52.8

Neurosyphilis

  33

  6

A55-A56

Chlamydien-GK

  53

  0

A60, A63

Virale GK

  22

  0

A51-53

Syphilis

  11

  0

GK = Geschlechtskrankheiten.

Tab. 3

Die häufigsten Prozeduren an der Universitäts-Hautklinik Kaunas (im Jahr 2013).

Prozeduren

Fallzahlen

Biopsie ohne Inzision an Haut und Unterhaut

2856

Ganzkörper-Lichttherapie[1]

4293

Lokale Lichttherapie

1654

Lokale Exzision von erkranktem Gewebe

 924

Digitale Dermatoskopie

 675

Epikutantestung von Allergenen

 510

Elektrokoagulation

 334

Kryotherapie

 372

Ultraschall der Haut und Unterhaut

 289

1 UVB-311 nm-Lichttherapie betrug 78 %, Bade-PUVA 16 %, systemische PUVA 3 %, UVA 3 % der Gesamtzahl.


Ein Schwerpunkt in der Behandlung von Patienten mit chronisch entzündlichen Hauterkrankungen stellt die Systemtherapie der Psoriasis dar. Um die therapeutischen Leistungen besser abzubilden und auch um für die Patienten der Region neue moderne Behandlung optimal anzubieten, findet an der Universitäts-Hautklinik Kaunas ein monatliches Konsilium zwischen Dermatologen und Patienten mit mittelschweren und schweren Psoriasisformen statt. Im Jahr 2011 hat die staatliche Krankenkasse ein Budget von 1,1 Million Litas (etwa 314 000 Euro) für die biologische Therapie an zwei Universitäts-Hautkliniken in Kaunas und Vilnius gewährt. Der humanisierte Anti-IL17-Antikörper und andere neue moderne Medikamente vor der Zulassung konnten durch laufende klinische Studien bei Psoriasis und atopischem Ekzem angeboten werden.

Die ärztliche Versorgung unserer Patienten wird derzeit von 26 Dermatologen gewährleistet (50 % davon in der Fachausbildung für Dermatologie und Venerologie). Die gesamte Zahl der Mitarbeiter der Universitäts-Hautklinik Kaunas umfasst etwa 50 Angestellte ([Abb. 1]). Die Klinik veranstaltet einmal pro Jahr einen Kongress der litauischen Dermatologen, angelehnt an den Welttag der Psoriasis, sowie dreimal pro Jahr eine dermatologische Weiterbildung der Dermatologen und Venerologen aus dem Einzugsgebiet um Kaunas. Im Jahr 2013 fand in Kaunas zum ersten Mal der 11. Kongress der Gesellschaft der Baltischen Dermatovenerologen (BADV) statt. An dem Kongress nahmen 300 Delegierte teil und 50 Vorträge rekrutierten sich aus insgesamt 35 Ländern ([Abb. 2]). Sechs deutschsprachige Professoren waren beteiligt: Claus Garbe (Tübingen), Wolf-Henning Boehncke (Frankfurt/Genf), Diamant Thaci (Lübeck), Tomas Ruzicka (München), Rudolf Stadler (Minden) und Christos Zouboulis (Dessau).

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Abb. 1 Medizinisches Personal der Universitäts-Hautklinik Kaunas.
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Abb. 2 Die Dermatologen und der Rektor (Siebenter von links) der Litauischen Universität für Gesundheitswesen, Kaunas, bei der Eröffnung des Kongresses der Gesellschaft der Baltischen Dermatovenerologen im Kriegsmuseum von Kaunas. Erste von links: Airi Poder (Tartu), Jacek Szepietowski (Wrozlav), Matilda Bylaite (Vilnius), Andris Rubins (Riga), Claus Garbe (Tübingen), Skaidra Valiukeviciene (Kongresspräsidentin, Kaunas), Remigijus Zaliunas (Kaunas), Rudolf Stadler (Minden), Mona Stahle (Stockholm), Christos C. Zouboulis (Dessau), Ruta Ganceviciene (Vilnius), Aiste Beliauskiene (Kongresssekretärin), Cecilia Swedman (Malmö).

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Forschungstätigkeiten

Die Forschungstätigkeiten der Universitäts-Hautklinik Kaunas umfassen epidemiologische und klinische Studien zu Hauttumoren, Akne, Kontaktekzem und Geschlechtskrankheiten. Seit 2009 nahmen die Dermatologen der Hautklinik Kaunas an zwei internationalen Projekten teil, Eurostar und Framework-7. Diese Projekte schließen die Etablierung der innovativen, bildgebenden Ultraschall-Technologien ein in einer Kombination mit der Thermografie, Dermatoskopie und Spektrofotometrie zur Verbesserung der Frühdiagnostik des diabetischen Fußes (www.skindetector.eu) und des malignen Melanoms der Haut. Seit 2012 beteiligt sich die Hautklinik am COST-Projekt „StanDerm“. Das Projekt fördert die Entwicklung und die Etablierung der Europäischen Standards und der Prävention von Berufsdermatosen. Seit 2013 wirken die Dermatologen an dem internationalen Projekt für die Verbesserung der Kontrolle der Geschlechtskrankheiten in den baltischen Ländern und Ost-Europa mit. Bei der Durchführung der Forschungsprojekte arbeitet die Hautklinik eng zusammen mit dem Ultraschall-Institut der Technischen Universität Kaunas, dem ESSCA (European Surveillance System on Contact Allergy), dem CVDerm Zentrum (Hamburg), der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und der Universität Halle (Akne-Studien und Naevi-Studien „PANS“) sowie mit SIDA (Swedish International Development Cooperation Agency).


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Fortbildung der Studenten

Die Litauische Universität für Gesundheitswesen (bis 2010 Medizinische Universität Kaunas) ist die größte Hochschule für das Biomedizinstudium in Litauen und entsprechend ist das Universitätsklinikum das größte Krankenhaus des Landes. Im Jahr 2013 wurden die Dermatologie und Venerologie an der Universitäts-Hautklinik Kaunas 350 Medizin-Studenten des 4. Studienjahres (60 Kontaktstunden), 142 Odontologen (30 Kontaktstunden) des 5. Studienjahres, 56 Nurses des 1. – 3. Studienjahres (40 Kontaktstunden) und 21 Public Health-Studenten des 2. Studienjahres (10 Kontaktstunden) gelehrt. Dies gründet sich auf der seit 1999 zunehmenden Aktivität des wissenschaftlichen Zirkels der Medizin-Studenten zugunsten der Dermatologie und Venerologie. 2013 lag die Zahl der jungen Wissenschaftler in der Dermatologie bei 31. Im Jahr 2002 wurde die Facharztausbildung in der Dermatologie und Venerologie von zwei auf vier Jahre verlängert. Jedes Jahr bietet die Universitäts-Hautklinik Kaunas 3 neue Facharztausbildungsplätze für Dermatovenerologie an.


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Zusammenarbeit mit deutschsprachigen Dermatologen

Die Partnerschaften mit deutschsprachigen Ländern wurden seit 1998 vielseitig erneuert. Die Universitäts-Hautklinik Magdeburg unter ihrem Direktor Harald Gollnick entwickelte sich zu einem Zentrum der wissenschaftlichen Beziehungen. Zwei Promotionen in den Bereichen der Dermatoonkologie (2002) und Dermatohistopathologie (2005) an der dermatologischen Universitätsklinik Kaunas unter H. Gollnicks Leitung waren der sichtbare Beginn dieser Gemeinsamkeit. Viele Assistenten wurden in verschiedenen dermatologischen Gebieten an der Universität Magdeburg weitergebildet ([Tab. 1]). Das Prinzip einer interdisziplinären Dermatoonkologie wurde an der Universität Kaunas eingeführt. Mit Unterstützung von Jens Ulrich, Magdeburg/Quedlinburg, wurde seit 2003 die Sentinel-Lymphknoten-Biopsie für das Staging von Hautmelanomen aufgebaut. Nach der Weiterbildung von zwei Pathologen an der Universität Magdeburg wurde am Universitätsklinikum Kaunas die immunohistochemische Diagnostik für Hautlymphome vervollkommnet.

In den zehn Jahren der Partnerschaften bekam die dermatologische Universitäts-Hautklinik Kaunas mehrmals die Förderung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG), der Berliner Stiftung für Dermatologie, des European Surveilance System of Contact Allergies (ESSCA) sowie von den universitären dermatologischen Kliniken Magdeburg (Direktor: Harald Gollnick), Basel (Vorstand: Theodor Rufli) und München-Schwabing (Direktor: Wolfgang Stolz). Eine Vielzahl von Büchern wurde der Klinikbibliothek geschenkt (hrsg. von B. Bonnekoh, H. Gollnick, Constantin E. Orfanos, T. Rufli, sowie als eine Stiftung von O. Braun-Falco/München, G. Mahrle und E. Friedemann/Werdohl). Die Dermatologen der Universitätsklinik Kaunas sind für die ständige und vielseitige Unterstützung des Faches den deutschsprachigen Kollegen sehr dankbar.


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Interessenkonflikt

Die Autorin gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht.

  • Literatur

  • 1 Valiukeviciene S, Barstiene V, Lignugariene A. Weg der Dermatologie in Litauen. Akt Dermatol 2013; 38: 130-133
  • 2 Valiukeviciene S, Lignugariene A. Dermatology in Lithuania. In: Scholz A, Holubar K, Burg G, et al., ed. History of German Language Dermatology. Darmstadt: Wiley-Blackwell; 2009: 627-637

Korrespondenzadresse

Prof. Skaidra Valiukeviciene
Leiterin der Klinik für Dermatologie und Venerologie
Litauische Universität für Gesundheitswesen
Eiveniu 2
Kaunas LT-50009
Litauen   

  • Literatur

  • 1 Valiukeviciene S, Barstiene V, Lignugariene A. Weg der Dermatologie in Litauen. Akt Dermatol 2013; 38: 130-133
  • 2 Valiukeviciene S, Lignugariene A. Dermatology in Lithuania. In: Scholz A, Holubar K, Burg G, et al., ed. History of German Language Dermatology. Darmstadt: Wiley-Blackwell; 2009: 627-637

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Abb. 1 Medizinisches Personal der Universitäts-Hautklinik Kaunas.
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Abb. 2 Die Dermatologen und der Rektor (Siebenter von links) der Litauischen Universität für Gesundheitswesen, Kaunas, bei der Eröffnung des Kongresses der Gesellschaft der Baltischen Dermatovenerologen im Kriegsmuseum von Kaunas. Erste von links: Airi Poder (Tartu), Jacek Szepietowski (Wrozlav), Matilda Bylaite (Vilnius), Andris Rubins (Riga), Claus Garbe (Tübingen), Skaidra Valiukeviciene (Kongresspräsidentin, Kaunas), Remigijus Zaliunas (Kaunas), Rudolf Stadler (Minden), Mona Stahle (Stockholm), Christos C. Zouboulis (Dessau), Ruta Ganceviciene (Vilnius), Aiste Beliauskiene (Kongresssekretärin), Cecilia Swedman (Malmö).