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DOI: 10.1055/s-0031-1298744
Forschungspreise vergeben – Neue Indikationen für Keramik und Überlebensraten untersucht
Publication History
Publication Date:
09 December 2011 (online)
Seit dem Jahr 2001 verleiht die Arbeitsgemeinschaft für Keramik in der Zahnheilkunde (AG Keramik) alljährlich den "Forschungspreis Vollkeramik" an Zahnärzte, Wissenschaftler, interdisziplinäre Teams in Praxis und Labors für Arbeiten auf dem Gebiet der vollkeramischen Restauration. In diesem Jahr wählte die Jury, bestehend aus den Hochschullehrern Prof. Frankenberger, Kern, Kohal, Kunzelmann, Pospiech und den niedergelassenen Praktikern Dres. Reiss und Wiedhahn, die Arbeiten von 2 Autoren aus, die sich das Preisgeld teilen.
Dr. Ulrike Beier, Universitätsklinik für Zahnersatz und Zahnerhaltung, Innsbruck mit dem Thema: "Clinical long-term evaluation of 1335 glass-ceramic restorations. Part I: Long-term survival analysis and failure characteristics of all-ceramic restorations", Co-Autoren: Dr. Ines Kapferer, MSc., Univ.-Prof. Herbert Dumfahrt.
Sowie Zahnarzt Markus Zaruba, Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie und Kariologie, Zürich: "New indications for ceramic and composite inlays. Proximal minimal invasive preparations with undercuts and relocation of proximal subgingival margins".
Eine Anerkennung der Jury erhält Zahnärztin Efstathios Karatzogiannis, Universität Heidelberg, für die Arbeit "Bruchlast von Zahn-Implantat getragener Zirkondioxidbrücken".
Nach einer Pressemitteilung der
Arbeitsgemeinschaft für Keramik in der Zahnheilkunde e.V.
Internet: www.ag-keramik.eu
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