Ultraschall Med 2011; 32(05): 531
DOI: 10.1055/s-0031-1297224
ÖGUM-Mitteilungen
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

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Publication Date:
05 December 2011 (online)

 
 

    Im Editorialbeitrag "Ultraschall in der Muskel-Skelettdiagnostik: Konkurrenz zur MRT?" aus dem letzten Heft (Ultraschall in Med 2011; 32: 425) hat sich leider ein Übertragsfehler eingeschlichen, der die axiale Auflösung des US um eine 10er-Potenz verbessert hat. Korrekt lautet dieser Abschnitt wie folgt:

    Auflösung

    Die hohe Auflösung des US konkurriert mit der der MRT: Ein 10-MHz-Schallkopf z.B. ermöglicht eine axiale Auflösung von ca. 150 μm, währenddessen ein 1,5-T-MRT-Gerät (FOV von 12 x 6 cm, 256 x 256 pixels, SL 0,5 mm) eine Auflösung von 469 x 469 μm hat. Dies verschafft dem US einen Vorteil in der Detektion von Sehnenpartialrupturen und Verkalkungen. In der muskuloskeletalen US-Diagnostik werden zunehmends auch Schallköpfe bis zu 18 MHz angewandt, was mit Integration neuer Hard- und Software-Technologien zu einer Steigerung der diagnostischen Aussagekraft beiträgt.


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