Aktuelle Dermatologie 2012; 38(04): 134-137
DOI: 10.1055/s-0031-1291677
Von den Wurzeln unseres Fachs
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Der alte Mann und die Sonne: Zur Symbolik gebräunter Haut und blonder Haare im Werk von Ernest Hemingway[*]

The Old Man and the Sun: Symbolic Meanings of Tanned Skin and Blonde Hair in Ernest Hemingways Work
F. A. Bahmer
1   Dermatologische Praxis, Derma am Diako, Bremen
,
J. A. Bahmer
2   Institut für Rehaforschung Norderney, Abt. für Sozialmedizin Münster
› Author Affiliations
Further Information

Korrespondenzadresse

Prof. Dr. med. Friedrich A. Bahmer
Dermatologische Praxis
DERMA am DIAKO
Gröpelinger Heerstraße 406
28239 Bremen

Publication History

Publication Date:
16 February 2012 (online)

 

Zusammenfassung

Ein Bild des Malers Michael M. Prechtl zeigt Hautveränderungen an Hemingways Armen, die als Präkanzerosen interpretiert werden können. Auf Fotografien von Hemingway sind diese Veränderungen nicht sichtbar, dagegen Spuren aktinischer Schädigung der Gesichtshaut. Hemingway selbst hat in seinem Roman „Der alte Mann und das Meer“ eine lebhafte Beschreibung chronisch-aktinischer Hautschädigung geliefert. Eine Werkanalyse macht deutlich, dass sich Hemingway zwar der potenziell schädigenden Wirkung des Sonnenlichts bewusst gewesen ist, gleichzeitig jedoch auch dem damals schon geltenden Schönheitsideal einer gebräunten Haut verhaftet war.


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Abstract

On a painting by Michael M. Prechtl, the arms of Ernest Hemingway are speckled with small brownish lesions, suggestive of actinic keratoses. However, such changes are not visible on photographs from Hemingway available in biographies as well as in the internet. Photos taken in Hemingway’s late years show signs of actinic damage of his facial skin. In his famous novel “The old man and the Sea”, Hemingway himself provides a vivid description of chronic actinic skin damage. Obviously, he was aware of the deleterious effects sunlight might have on human skin, however, his oeuvre testifies that he regarded tanned skin as an ideal of beauty.


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Das Bild

In seinem opulent bebilderten Buch „Prechtls Welttheater“ [1] stellt der Maler Michael M. Prechtl (1926 – 2003) den Schriftsteller Ernest M. Hemingway (1899 – 1961) als Großwildjäger im Khakianzug mit umgehängter Büchse und einem Patronengurt um die Hüften dar ([Abb. 1]). Hemingway, unter der Last seiner Beute gebeugt, trägt nicht nur einen Leoparden, sondern auch einen riesigen Schwertfisch, war er doch nicht nur Großwildjäger, sondern auch begeisterter Hochseeangler.

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Abb. 1 Ernest M. Hemingway gemalt von Michael Mathias Prechtl (mit freundlicher Genehmigung von Pamela Prechtl, Nürnberg).

Die hochgerollten Ärmel des Khakihemds geben den Blick auf die nackten Unterarme und einen Teil der Oberarme frei. Diese sind, wie der rechte Hand- und die Fingerrücken, übersät mit meist rötlichen Knötchen oder Flecken etwas variierender Größe. Gleichartige Veränderungen finden sich auch auf der Innenseite des linken Ober- und Unterarms; die Mitte des rechten Unterarms ziert ein großes Pflaster. Die Gesichtshaut von Hemingway ist, bis auf ausgeprägte Stirnfalten und sogenannte „Krähenfüße“, zwar gebräunt, zeigt aber nicht dieselben Veränderungen wie die Arme.

Die dermatologische Diagnose könnte lauten: „Aktinische Keratosen“ oder „Aktinische Porokeratose“. Das Verteilungsmuster der Effloreszenzen passt aber nicht so recht zu diesen Diagnosen, sind doch nicht nur die Streckseiten, sondern auch die Beugeseiten befallen. Darüber hinaus zeigt das in Biografien [2] [3] und im Internet reichlich verfügbare Bildmaterial, dass Hemingway stark behaarte Unterarme ohne Anzeichen von Hautveränderungen hatte. Es ist deshalb möglich, dass Prechtl, als er das Bild gemalt hat, eigene Kenntnisse um die Wirkung des Sonnenlichts auf die menschliche Haut auf den porträtierten Dichter übertragen hat.


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Das Werk

In seiner berühmten Erzählung „Der alte Mann und das Meer“ beschreibt Hemingway die Wirkung von Sonnenlicht auf die menschliche Haut so: „Der alte Mann war dünn und hager, mit tiefen Falten im Nacken. Auf den Backenknochen hatte er die braunen Flecke von harmlosem Hautkrebs, den die Sonne durch die Spiegelung auf tropischen Meeren verursacht“ [4]. Aus dermatologischer Sicht beschreibt Hemingway damit die Reaktion der Gesichts- und der Nackenhaut auf die chronische Lichteinwirkung, am Nacken mit der Folge einer cutis rhomboidalis nuchae.

In einer 1955 in England erschienenen, illustrierten Ausgabe der Erzählung „The Old Man and the Sea“ [5] sind die von Hemingway beschriebenen „Falten“ der Nackenhaut in einer Federzeichnung von C. F. Tunnicliffe dargestellt ([Abb. 2]), allerdings ohne die charakteristische rhombische Felderung ([Abb. 3]). Das Phänomen, dass sich auf der besonders dem Sonnenlicht exponierten Nackenhaut von Seeleuten, Bergführern, Skilehrern und anderen sogenannten „outdoor workern“ eher selten Hautkrebs bildet, ist noch immer ungeklärt (E. G. Jung, pers. Mitteilung, 13. 10. 2011).

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Abb. 3 Cutis rhomboidalis nuchae.
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Abb. 2 Nackenhaut des Fischers in „The Old Man and the Sea“ [5] (Quelle: Tunnicliffe).

Mit den von Hemingway als „braune Flecke“ bezeichneten Veränderungen sind wohl senile Lentigines gemeint. Dass er diese Veränderungen als „harmlosen Hautkrebs“ bezeichnet hat, ist verständlich, da er sich, anders als John Updike, nicht intensiv mit Haut und Hautkrankheiten beschäftigt hat. Updike, bedeutender amerikanischer Schriftsteller der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts, hat nicht nur seine Psoriasis, sondern auch eindrucksvoll die Behandlung aktinischer Keratosen mittels fotodynamischer Therapie beschrieben [6].

Nicht bekannt ist, ob Hemingway tatsächlich an Hautkrebs gelitten hat. Das farbige Titelbild der umfangreich bebilderten Biografie von E. Hotchner lässt aber den Schluss zu, dass die jahrzehntelange Sonnenexposition auch bei Hemingway Spuren in Form aktinischer Keratosen hinterlassen hat [2]. Aus einem Teil der aktinischen Keratosen entsteht ein Plattenepithelkarzinom, dessen Inzidenz mit steigendem Alter überproportional zunimmt [7]. Ein hohes Alter hat Hemingway nicht erreicht, nahm er sich doch mit 62 Jahren das Leben. Hemingway gehörte auch nicht der Risikogruppe der hautkrebsgefährdeten Menschen mit Lichttyp I – helle Haut, blonde oder rotblonde Haare, Sommersprossen – an: Hatte er doch braune Augen und schon bei der Geburt ein eher dunkles Hautkolorit [8]. Die Frage, in welchem Umfang sich bei ihm Hautkrebs entwickelt hätte, muss deshalb unbeantwortet bleiben.

Hemingway war sich der potenziell schädigenden Wirkung des Sonnenlichts durchaus bewusst, sowohl im Hinblick auf chronische als auch akute Reaktionen. In seiner Erzählung „Eine einfache Frage“ schreibt er über einen Major, der im Hochgebirge der Wintersonne ausgesetzt war: „Sein übriges Gesicht war verbrannt, gebräunt und dann durch die Bräune hindurch verbrannt“ [9]. Für Hemingway spielen aber die unerwünschten Wirkungen der Sonne kaum eine Rolle, verglichen mit der psychologischen Bedeutung einer gebräunten Haut, auch als Symbol von Schönheit, Jugendlichkeit und Vitalität [10]. Damit entsprach Hemingway ganz dem Schönheitsideal seiner Zeit, entwickelte sich doch der Wunsch nach sonnengebräunter Haut etwa ab den 1920er-Jahren zu einem Massenphänomen [11].

In fast allen seinen Werken schreibt Hemingway über gebräunte Haut, die besonders bei Frauen auffällig oft kombiniert ist mit blonden oder hellen Haaren, ob natürlich oder von der Sonne gebleicht. Diese Vorliebe des Dichters für blondes Haar ist psychologischer Art: Seine Mutter Grace war nicht nur selbst blond, sondern hoffte inständig, dass auch ihr Sohn Ernest sein in den ersten Lebensmonaten blondes Haar behalten würde [8].

In seinem posthum erschienenen Roman „Der Garten Eden“ findet sich der Dialog eines jungen Ehepaares, Catherine und David, alter ego von Hemingway und seiner ersten Ehefrau Hadley, zum Thema gebräunte Haut [12]. Am Strand in Südfrankreich äußert Catherine den Wunsch, möglichst tief und nahtlos braun zu werden, und verknüpft diesen Wunsch mit der Hoffnung, dass ihr Mann dies erregend finden würde. Dieser Wunsch verweist zum einen auf die erotische Anziehungskraft einer dunklen Hautfarbe, auf das Fremdartige, zum anderen auf die Bedeutung einer solch stark pigmentierten Haut als undurchsichtige, verbergende, geheimnisvolle Hülle [13].

Eines der Motive für die junge Frau, möglichst braun zu werden, ist die Möglichkeit, sich dadurch noch stärker von anderen Menschen abgrenzen und einer Minderheit angehören zu können. Gleichzeitig gibt die Angleichung des äußeren Erscheinungsbildes den Liebenden die Möglichkeit, die Geschlechtsidentitäten zu verschmelzen. Tief gebräunt, mit jungenhaft kurzen, gebleichten Haaren erscheinen David und seine Frau wie Zwillinge oder gar wie eine einzige Person. Diese Angleichung führt im sexuellen Bereich zu einem Rollentausch: David wird nachts zum „Mädchen“ seiner dann dominant-maskulinen Frau. Die starke Fixierung Hemingways auf die Partialobjekte „braune Haut“ und „blondes Haar“ kann deshalb als sexueller Fetisch verstanden werden [14].

Es ist anzunehmen, dass Hemingway hier nicht nur den eigenen Haar- und Hautfetisch literarisch verarbeitete, sondern auch die in der Kindheit gemachte Erfahrung eines „Zwillingsdaseins“, kleidete und erzog ihn doch seine Mutter die ersten beiden Lebensjahre genau wie seine um gut ein Jahr ältere Schwester Marcelline [8] [14]. Ein weiteres, wiederholtes Motiv ist auch der Spiegel, in dem sich Catherine und David immer wieder voller Erregung betrachten. Vor dem Spiegel versichern sie sich nicht nur der äußerlichen Übereinstimmung mit dem Anderen, sondern auch ihrer eigenen Existenz und ihrer eigenen Identität. Braune Haut und blondes Haar werden zu Identitätsstiftern, die Haut wird aber in ihrer Funktion pervertiert, diese wandelt sich vom Grenzorgan zum Verschmelzungsorgan. Die Haut wird zum Medium der völligen Identifikation mit dem Anderen, dieser wiederum zu einem Teil der eigenen Identität. David und Catherine können somit beides sein – Mann und Frau und dies in wechselnden Rollen.

Der Garten Eden repräsentiert so zum einen nicht nur das paradiesische, von keinen Zwängen beeinträchtigte Dolce Vita der beiden unter südlicher Sonne, sondern auch die Freiheit, die Geschlechtsidentität zu wechseln und den eigenen sexuellen Fetischismus zu leben. Wie bedeutsam diese Themen für den Autor gewesen sein müssen, zeigt sich auch daran, dass Hemingway schon in seinem ersten Roman, „A Farewell to Arms“, der bereits 1930 in deutscher Übersetzung veröffentlicht wurde [15], das Motiv eines durch gebräunte Haut und gleichfarbige, kurzgeschnittene Haare einander angeglichenen Paares auftaucht. Offenbar haben nicht nur die Archetypen [16] Animus (das Männliche) und Anima (das Weibliche) Hemingway von Beginn seines literarischen Schaffens an begleitet, sondern auch das Thema Transsexualität.

Die Geschlechtersymbolik findet sich auch im Bild von Prechtl wieder. Ihm gelingt es, nicht nur das Äußere Hemingways, sondern auch dessen psychische Ambivalenz mit männlichen und weiblichen Anteilen zu symbolisieren. So dürfte es kein Zufall sein, dass Prechtl dem Dichter eine große Katze als Inbegriff des Weiblichen und einen Schwertfisch phallischer Form als Inbegriff des Männlichen auf den Rücken geladen hat. Hemingway trägt diese Last herkulisch, hat er doch mit der Erlegung dieser gleichermaßen gefährlichen und schönen Tiere über den Tod triumphiert. Der Jäger, der nicht zuletzt Opfer seiner eigenen psychischen Last wurde, ist kongenial umgesetzt von einem Maler, der, bewusst oder unbewusst, ein tiefes Verständnis für den Autor und dessen komplexe, schillernde und zerrissene Persönlichkeit hatte.


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Der Dichter

Ernest Miller Hemingway (1899 – 1961) wird als zweites von sechs Kindern in einem Vorort von Chicago geboren. Der Vater ist Arzt, die Mutter, die ihre angestrebte Karriere als Opernsängerin aufgegeben hat, Hausfrau. Die Biografien lassen keinen Zweifel daran, dass die wirklichkeitsferne, von puritanischer Strenge gekennzeichnete Erziehung nicht die Kriterien erfüllt, die an eine „schöne“ Kindheit und Jugend gestellt werden [8] [17]. Hemingway äußert später die Ansicht, dass eine unglückliche Kindheit die beste Schule für einen Schriftsteller sei [18]. Darauf nimmt Rolf Hochhut in seinem Drama-Monolog „Tod eines Jägers“ Bezug, wenn er schreibt, dass wohl keiner je Kunst gemacht habe, dessen Vater und Mutter normal gewesen seien [19]. Auch Hochhut ist die Affinität Hemingways zu sonnenreichen Gefilden aufgefallen, wenn er, nicht ohne Ironie, anmerkt, dass Hemingway nie einen Roman geschrieben habe, der im eigenen Land spielt, sondern, „bestückt mit Sonnenbrillen“, nur als „Kunstbonze“ und „Globetrotter“ gelebt habe, weil er immer nur dorthin sehen wollte, wo es sonnig war [19]. Hemingway selbst erklärt allerdings die Abstinenz, über sein Heimatland zu schreiben, damit, dass er dann über seine Mutter hätte schreiben müssen [17].

Charles Bukowski, dessen Akne und schwere Kindheit ebenfalls tiefe Spuren hinterlassen haben, war in jungen Jahren ein großer Bewunderer von Hemingway. Er notiert, dass Hemingway zwar gewusst habe, wie man schreibe, aber nicht, wie man lache, und immer ernst und verbissen gewesen sei [20]. Diese Ansicht passt sehr gut zu der latenten, auf vielen Bildern sichtbaren Depressivität Hemingways, die seiner manifesten psychischen Krankheit vorausging und schließlich in seine Selbsttötung kurz vor seinem 62. Geburtstag mündete [21]. Interessant ist auch die Überlegung, dass Hemingway sonnenreiche Gefilde wegen seiner depressiven Grundstimmung bevorzugt habe, ist doch der Zusammenhang zwischen affektiven Störungen saisonaler Art und Lichtintensität gut belegt [22].


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Der Maler

Michael Mathias Prechtl (1926 – 2003), in Amberg (Oberpfalz) geboren, begann Anfang der 1950er-Jahre zu malen, nachdem er mehrere Jahre in Kriegsgefangenschaft verbracht und in einer Fabrik gearbeitet hatte. In der Folgezeit entwickelte er einen eigenen Stil „auf Rufweite“ der Literatur und der Geschichte: sinnlich, erotisch, provokativ und witzig [23]. Berühmt wurde Prechtl durch die Illustration bibliophiler Meisterwerke, durch Plakate sowie durch Porträts von Größen der Zeitgeschichte, vor allem für die New York Times. Das Hemingway-Bild – Feder in Sepia, Aquarell, Farbstifte, alte Bütten – ist, wie viele Bilder von Prechtl, eher kleinformatig (33,8 × 21,2 cm). Derart detaillierte Bilder hat Prechtl deshalb, wie eine Fotografie im „Welttheater“ belegt, mit Hilfe einer großen Lupe gemalt [1].


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Interessenkonflikt

Die Autoren geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.

* Herrn Prof. Dr. med. Ernst G. Jung, emeritierter ordentlicher Professor der Dermatologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Mannheim/Heidelberg zu seinem 80. Geburtstag am 3. März 2012 in freundschaftlicher Verbundenheit gewidmet.


  • Literatur

  • 1 Prechtls Welttheater. Bilder und Zeichnungen zur Geschichte und Literatur. Wiesbaden: VMA – Drei Lilien Edition; 2004: 90
  • 2 Hotchner AE. Hemingway und seine Welt. München: Heyne; 1989
  • 3 Castillo-Puche JL. Hemingway entre la vida y la muerte. Barcelona: Ediciones Destino; 1968
  • 4 Hemingway E. Der alte Mann und das Meer. Gesammelte Werke, Bd. 4. Reinbek: Rowohlt; 2003: 287-377
  • 5 Hemingway E. The Old Man and the Sea. London: Jonathan Cape; 1955
  • 6 Bahmer FA. From Psoriasis to Photodynamic Therapy: John Updike and Blue Light. Arch Dermatol (im Druck)
  • 7 Stang A, Stegmaier C, Jöckel K-H. Nonmelanoma skin cancer in the Federal State of the Saarland, Gemany, 1995 – 1999. Br J Cancer 2003; 89: 1205-1208
  • 8 Lynn KL. Hemingway. Eine Biographie. Reinbek: Rowohlt; 1989
  • 9 Hemingway E. Stories I. Gesammelte Werke Bd. 6. Reinbek: Rowohlt; 2003
  • 10 Jung EG. Sonne und Sonnenkult. Akt Dermatol 2006; 32: 153-155
  • 11 Albert MR, Ostheimer KG. The evolution of current medical and popular attitudes toward ultraviolet light exposure: part 1. J Am Acad Dermatol 2002; 47: 930-937
  • 12 Hemingway E. Der Garten Eden. Reinbek: Rowohlt; 1990
  • 13 Benthien C. Haut. Literaturgeschichte – Körperbilder – Grenzdiskurse. Rowohlts Enzyklopädie. Reinbek: Rowohlt; 1999
  • 14 Eby C. Hemingway’s Fetishism: Psychoanalysis and the Mirror of Manhood. Suny Series. New York: Psychoanalysis & Culture; 1999
  • 15 Hemingway E. In einem anderen Land. Gesammelte Werke, Bd. 2. Reinbek: Rowohlt; 2003
  • 16 Jung CG. Die Archetypen und das kollektive Unterbewußte. Solothurn und Düsseldorf: Walter-Verlag; 1995
  • 17 Rodenberg H-P. Ernest Hemingway. Reinbek: Rowohlt; 2007
  • 18 Hemingway E. Monolog, an den Maestro gerichtet. 49. Depeschen. Gesammelte Werke Bd. 10. Reinbek: Rowohlt; 2003
  • 19 Hochhut R. Tod eines Jägers. Reinbek: Rowohlt; 1976
  • 20 Bukowski C. Die Ochsentour. Augsburg: Maro; 2002
  • 21 Martin CD. Ernest Hemingway: A psychological autopsy of a suicide. Psychiatry 2006; 89: 351-355
  • 22 Partonen T, Lönnquist J. Seasonal Affective Disorder. The Lancet 1998; 352: 1369-1374
  • 23 Stölz C. In: Prechtls Welttheater. Bilder und Zeichnungen zur Geschichte und Literatur. Wiesbaden: VMA – Drei Lilien Edition; 2004

Korrespondenzadresse

Prof. Dr. med. Friedrich A. Bahmer
Dermatologische Praxis
DERMA am DIAKO
Gröpelinger Heerstraße 406
28239 Bremen

  • Literatur

  • 1 Prechtls Welttheater. Bilder und Zeichnungen zur Geschichte und Literatur. Wiesbaden: VMA – Drei Lilien Edition; 2004: 90
  • 2 Hotchner AE. Hemingway und seine Welt. München: Heyne; 1989
  • 3 Castillo-Puche JL. Hemingway entre la vida y la muerte. Barcelona: Ediciones Destino; 1968
  • 4 Hemingway E. Der alte Mann und das Meer. Gesammelte Werke, Bd. 4. Reinbek: Rowohlt; 2003: 287-377
  • 5 Hemingway E. The Old Man and the Sea. London: Jonathan Cape; 1955
  • 6 Bahmer FA. From Psoriasis to Photodynamic Therapy: John Updike and Blue Light. Arch Dermatol (im Druck)
  • 7 Stang A, Stegmaier C, Jöckel K-H. Nonmelanoma skin cancer in the Federal State of the Saarland, Gemany, 1995 – 1999. Br J Cancer 2003; 89: 1205-1208
  • 8 Lynn KL. Hemingway. Eine Biographie. Reinbek: Rowohlt; 1989
  • 9 Hemingway E. Stories I. Gesammelte Werke Bd. 6. Reinbek: Rowohlt; 2003
  • 10 Jung EG. Sonne und Sonnenkult. Akt Dermatol 2006; 32: 153-155
  • 11 Albert MR, Ostheimer KG. The evolution of current medical and popular attitudes toward ultraviolet light exposure: part 1. J Am Acad Dermatol 2002; 47: 930-937
  • 12 Hemingway E. Der Garten Eden. Reinbek: Rowohlt; 1990
  • 13 Benthien C. Haut. Literaturgeschichte – Körperbilder – Grenzdiskurse. Rowohlts Enzyklopädie. Reinbek: Rowohlt; 1999
  • 14 Eby C. Hemingway’s Fetishism: Psychoanalysis and the Mirror of Manhood. Suny Series. New York: Psychoanalysis & Culture; 1999
  • 15 Hemingway E. In einem anderen Land. Gesammelte Werke, Bd. 2. Reinbek: Rowohlt; 2003
  • 16 Jung CG. Die Archetypen und das kollektive Unterbewußte. Solothurn und Düsseldorf: Walter-Verlag; 1995
  • 17 Rodenberg H-P. Ernest Hemingway. Reinbek: Rowohlt; 2007
  • 18 Hemingway E. Monolog, an den Maestro gerichtet. 49. Depeschen. Gesammelte Werke Bd. 10. Reinbek: Rowohlt; 2003
  • 19 Hochhut R. Tod eines Jägers. Reinbek: Rowohlt; 1976
  • 20 Bukowski C. Die Ochsentour. Augsburg: Maro; 2002
  • 21 Martin CD. Ernest Hemingway: A psychological autopsy of a suicide. Psychiatry 2006; 89: 351-355
  • 22 Partonen T, Lönnquist J. Seasonal Affective Disorder. The Lancet 1998; 352: 1369-1374
  • 23 Stölz C. In: Prechtls Welttheater. Bilder und Zeichnungen zur Geschichte und Literatur. Wiesbaden: VMA – Drei Lilien Edition; 2004

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Abb. 1 Ernest M. Hemingway gemalt von Michael Mathias Prechtl (mit freundlicher Genehmigung von Pamela Prechtl, Nürnberg).
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Abb. 2 Nackenhaut des Fischers in „The Old Man and the Sea“ [5] (Quelle: Tunnicliffe).