Im OP 2011; 1(2): 90-92
DOI: 10.1055/s-0031-1271618
Management
Brennpunkt Hygiene
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Sterile Instrumente sind kein Zufall

Andreas Schwarzkopf
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Publication Date:
22 February 2011 (online)

Zusammenfassung

OP und ZSVA: Zusammenarbeit ist Trumpf

Die Notfalloperation macht gute Fortschritte. Nur die Blutstillung erweist sich als schwierig. „Klemme!”, ruft Dr. Meier schon wieder. Aber die sind alle, denn statt der vorgesehenen acht waren nur sechs im Container. „Schnell”, ruft Instrumentierschwester Irmela nervös dem Springer nach, der schon ein neues Sieb holt. Jedes OP-Team ist von einer optimalen Sterilgutversorgung abhängig. Wenn die Instrumentierenden die Container oder andere Verpackungen im OP öffnen, sind sie darauf angewiesen, dass sie die Instrumente fachgerecht aufbereitet, intakt und in ausreichender Menge vorfinden.

Literatur

  • 01 Prävention postoperativer Infektionen im Operationsgebiet. KRINKO/RKI-Empfehlung, http://www.rki.de Infektionsschutz Krankenhaushygiene Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene
  • 02 Axmann S, Hauer T. Validierung von Sterilisatoren – Haben die Sporenpäckchen ausgedient?.  Krankenhaushygiene up2date. 2010;  5 21-30
  • 03 Verordnung über das Errichten, Betreiben und Anwenden von Medizinprodukten. (Medizinprodukte-Betreiberverordnung, MPBetreibV)
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