Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 2009; 19(2): 119
DOI: 10.1055/s-0029-1215576
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© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

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15 April 2009 (online)

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Die Publikation „ICF-basierte multidisziplinäre Therapie bei Arthrose – Ein Fallbeispiel”, Brendle, M., et al., Phys Med Rehab Kuror 2009; 19: 22-28, enthält 2 Druckfehler:

1. In [Tab. 1] „ICF-Interventions-Tabelle” sind alle Spaltenköpfe ab Spalte 3 falsch. Sie sind fälschlicherweise um eine Spalte nach links verrückt. Richtigerweise muss der Spaltenkopf „Intervention-Ziel” über der 2. und 3. Spalte (ICF-Code und dem eigentlichen Interventions-Ziel beispielsweise „Schmerz linkes Kniegelenk“) stehen. Richtigerweise muss der Spaltenkopf über der 4.Spalte „Intervention“ heißen.

Richtigerweise müssen analog alle anderen Spaltenköpfe um eine Spalte nach rechts gerückt werden.

Tab. 1 ICF-Interventions-Tabelle.

Interventions-Ziel

Intervention

Arzt

PT

ET

Psych

Test

Ausgangs- wert*

Ziel- wert*

End- wert*

Körperfunktion/-struktur

b28016

Schmerz linkes Kniegelenk

Schmerzmedikation

x

NRS

7/10

<3/10

2/10

b7100

Beweglichkeit links Kniegelenk

Muskeldehnung, aktive Übungen

x

ROM

140/0/0°

140/0/0°

140/0/0°

b7301

Kraftdefizit linke untere Extremität

MTT, Ergometer

x

Iso

5. und 1. Perzentile (F und E)

10. Perzentile

25. und 10. Perzentile

b7401

Kraft-Ausdauer von Muskel- gruppen

Konditionstraining

x

6-Min- Geh-test

390 m

500 m

500 m

b770

Koordinationsstörung

Koordinationstraining

x

TUG

10 s

7 s

Aktivität/Partizipation

d4551

Treppabgehen

PT-Interventionen

x

3

1

1

d4501

Längeres Gehen

PT-Interventionen

x

2

1

1

d570

Auf seine Gesundheit achten

Verhaltenspräventive Maßnahmen,

ergonomische Verhaltensweisen,

Gelenkschutz

x

x

x

x

2

1

1

d760

Familienbeziehungen

Verhaltenspräventive Maßnahmen,

x

x

1

0

0

ergonomische Verhaltensweisen,

Gelenkschutz

d920

Hobbies

Verhaltenspräventive Maßnahmen,

x

2

1

1

ergonomische Verhaltensweisen,

Gelenkschutz

Umweltfaktoren

e155

Haus mit Garten

Verhaltenspräventive Maßnahmen,

x

2

1

1

ergonomische Verhaltensweisen,

Gelenkschutz

Personenbezogene Faktoren

Motivation

Krisenmanagement, Gesprächsführung

x

+3

+4

+4

Legende: PT: Physiotherapeut; ET: Ergotherapeut; Psych: Psychologe; MTT: Medizinische Tr ainingstherapie, NRS: Numerical Pain Rating Scale, ROM: Range of Motion, Iso: isometrische Muskelkraftmessung; TUG: Timed up and go-Test;

*: Ausgangs-, Ziel- und Endwerts auf der Ebene Körperfunktion und –struktur sind als Werte der entsprechenden Tests dargestellt; Die Werte auf den Ebenen Aktivität/ Partizipation, Umwelt- und personenbezogene Faktoren wurden durch ICF-Qualifier beschrieben: 0=kein Problem; 1=geringes Problem; 2=mittleres Problem; 3=großes Problem; 4=vollständiges Problem. Bei den Kontextfaktoren wird zwischen positiven oder negativen Einflusses der Umwelt (e)- und Personbezogenen Faktoren (pf) unterschieden. Skalenwerte: 0=nicht vorhanden; 1=leicht ausgeprägt; 2=mäßig ausgeprägt; 3=erheblich ausgeprägt; 4=voll ausgeprägt.

2. In [Abb. 5] wurde die Beschriftung der Linien vertauscht. Die korrigierte Abbildung ist angefügt:

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Abb. 5 Verlauf der Skalen der SF-36 Skalen der Komponente „Körperliche Gesundheit” bis zum 6-Monats Follow-up.

This article is an erratum to 632 in: Journal of PHYM, Issue 1, 2009 .

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Abb. 5 Verlauf der Skalen der SF-36 Skalen der Komponente „Körperliche Gesundheit” bis zum 6-Monats Follow-up.