JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 2019; 08(03): 96-101
DOI: 10.1055/a-0882-3928
Praxis
Lebenslanges Lernen
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Fortbildungsbedarf auf einer neonatologischen und pädiatrischen Intensivstation

Carolien Weingärtner
,
Sebastian Koch
Further Information

Publication History

Publication Date:
05 June 2019 (online)

Man lernt nie aus, weiß schon der Volksmund. Gerade in der Pflege hat dieser Spruch eine große Bedeutung. Doch wie lässt sich ein lebenslanges Lernen im Berufsalltag umsetzen? In welcher Form kann das Vermitteln von Wissen stattfinden? Und wie sieht es dabei mit der Motivation der Pflegenden aus?

 
  • Literatur

  • 1 Haselhorst A. Lebenslanges Lernen in der Pflege. PADUA 2014; 9 (01) 41-45
  • 2 Hof C. Lebenslanges Lernen: eine Einführung. Stuttgart: Kohlhammer GmbH; 2009
  • 3 Heidemann W. Lebenslanges Lernen – Aktuelle Entwicklungen im Sozialdialog in ausgewählten europäischen Ländern. Düsseldorf: Hans Böckler Stiftung; 2002. Arbeitspapier, Bd. 57
  • 4 Gemeinsamer Bundesausschuss. Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen gemäß § 136 Abs. 1 Nr. 2 SGB V in Verbindung mit § 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 13 SGB V (QFR-RL). G-BA; 2018
  • 5 Oelke U. In guten Händen – Gesundheits- und Krankenpflege/Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Berlin: Cornelsen; 2008
  • 6 Köpke S, Koch F, Behncke A. et al. Einstellungen Pflegender in deutschen Krankenhäusern zu einer evienzbasierten Pflegepraxis. Pflege 2013; 26: 163-175
  • 7 Dummert A. Personalentwicklung. Padua 2010; 5 (04) 3-66
  • 8 Stemmer R, Bartholomeyczik S. Ethikkodex Pflegeforschung der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft. 2016 Online unter bit.ly/2TXqfr1 letzter Zugriff 26.03.2019