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DOI: 10.1055/s-2007-963589
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Wie wird der Trialog praktisch und was können Pflegende dazu beitragen? - Versuch einer Wegbeschreibung zur trialogischen Psychiatrie[1]
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
10. Dezember 2007 (online)
Angeregt durch den Artikel von Klaus Dörner in Psych Pflege Heute 6 / 2006 legt der Autor seine Sichtweise dar und animiert psychiatrisch Pflegende den Trialog praktisch umzusetzen.
1 Antwort und Ergänzungsvorschlag zu Klaus Dörners Artikel in der „Psych. Pflege Heute” 6/2006: „Wie kann der Trialog die Kommunikationsstrategien der psychiatrischen Versorgungslandschaft aufbrechen? - Versuch einer Theoretisierung der Trialog-Praxis.
Literatur
- 1 Bock T. et al .Abschied von Babylon. Verständigung über Grenzen in der Psychiatrie. XIV. Weltkongress für Soziale Psychiatrie vom 5.-10. Juni 1994 in Hamburg Bonn; Psychiatrie-Verlag 1995: 569f
- 2 Bombosch J. Trialog als universelles Prinzip und Kernelement für die Entwicklung von Konzeptionen nach dem Total Quality Management (TQM) im Rahmen des Freiburger Management Modells (FMM) für Nonprofit-Organisationen (NPO). Unveröffentlichtes Manuskript einer Diplomarbeit am Verbandsmanagement Institut (VMI) der Universität Freiburg/Schweiz 2001 www.vmi.ch
- 3 Bombosch J, Hansen H, Blume J. Trialog praktisch. Psychiatrieerfahrene, Angehörige und Professionelle gemeinsam auf dem Weg zur demokratischen Psychiatrie. Neumünster; Paranus 2004: 14
- 4 Dörner K, Plog U, Teller C. et al .Irren ist menschlich. Lehrbuch der Psychiatrie/Psychotherapie. Bonn; Psychiatrie-Verlag 2002
- 5 Dörner K. Familien und Patienten. Ein Interview mit Professor Klaus Dörner von Monika Dollinger. 2003 www.br-online.de/umwelt-gesundheit/thema/angehoerige/audio.shtml
- 6 Dörner K. Wie kann der Trialog die Kommunikationsstrukturen der psychiatrischen Versorgungslandschaft aufbrechen? Versuch einer Theoretisierung der Trialog-Praxis. Psych Pflege Heute. 2006; 6 318-321
- 7 Geislinger R. Experten in eigener Sache. Psychiatrie, Selbsthilfe und Modelle der Teilhabe. München; Zenit 1998
- 8 Heim S. Trialog - praktisch nur im Biotop!. Bombosch J, Hansen H, Blume J Trialog praktisch. Psychiatrieerfahrene, Angehörige und Professionelle gemeinsam auf dem Weg zur demokratischen Psychiatrie Neumünster; Paranus 2004: 51
- 9 Bombosch J, Hansen H, Blume J. Magdeburger Thesen zur Trialogischen Psychiatrie. Trialog praktisch. Psychiatrieerfahrene, Angehörige und Professionelle gemeinsam auf dem Weg zur demokratischen Psychiatrie Neumünster; Paranus 2004: 117f
- 10 Melz M. Therapieziele stationärer akutpsychiatrischer Behandlung bei Psychose-Erkrankungen. Ergebnisse einer trialogischen Befragung durch Psychiatrie-Erfahrene, Angehörige und Professionelle. Unveröffentlichtes Manuskript einer Diplom-Arbeit an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld Bielefeld; 2005
- 11 Melz M. et al . Kann man trialogisch forschen? Ein gemeinsamer Versuch von Psychiatrie-Erfahrenen, Angehörigen und Professionellen. Psychosoziale Umschau. 2006; 1 16-17
- 12 Finzen A. Psychose und Stigma. Stigmabewältigung - zum Umgang mit Vorurteilen und Schuldzuweisung. Bonn; Psychiatrie-Verlag 2000
- 13 http://www.imtek.de/index.php?page = http://www.imtek.de/content/sysiphus.php.
1 Antwort und Ergänzungsvorschlag zu Klaus Dörners Artikel in der „Psych. Pflege Heute” 6/2006: „Wie kann der Trialog die Kommunikationsstrategien der psychiatrischen Versorgungslandschaft aufbrechen? - Versuch einer Theoretisierung der Trialog-Praxis.
Jürgen Bombosch
Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche im Rheinland (DW EKiR)
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eMail: jbombosch@dw-rheinland.de