intensiv 2007; 15(2): 61-69
DOI: 10.1055/s-2007-963071
1. Platz intensiv-Pflegepreis

© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Intravenöse vasoaktive Substanzen im Klinikgebrauch

Jana Rupprich1
  • 1Universitätsklinikum Münster
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
26. April 2007 (online)

Einleitung

Katecholamine, bzw. vasoaktive Substanzen, sind häufig gebrauchte Medikamente im Klinikalltag, mit denen man sich gut auskennen sollte, um sie zum Nutzen und nicht zum Schaden der Patienten einzusetzen. Mit dieser Arbeit soll Mitarbeitern auf Intensivstationen und natürlich auch in anderen Bereichen die Möglichkeit gegeben werden, sich mit dem Thema „Katecholamine” auseinanderzusetzen.

Diese Facharbeit setzt sich aus drei Teilen zusammen, die aber für das Verständnis der Katecholamine alle von Bedeutung sind.

Im ersten Teil werden physiologische Grundlagen dargestellt, die zum besseren Verständnis der Wirkweise der einzelnen Medikamente dienen sollen.

Der zweite Teil beschäftigt sich ausgiebig mit den einzelnen Medikamenten, ihren Wirkungen, Dosierungen und Nebenwirkungen.

Der letzte und dritte Teil beinhaltet die pflegerischen Aspekte im Umgang mit vasoaktiven Substanzen, wobei dies auch dem ärztlichen Personal eine Hilfe im Umgang mit diesen Medikamenten sein kann.

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Jana Rupprich

Intensivtherapiestation 19 A Ost, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Universitätsklinikum Münster

Albert-Schweitzer-Straße 33

48149 Münster

eMail: janarupprich@yahoo.de