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Ultraschall Med 2006; 27 - V_13_4
DOI: 10.1055/s-2006-953993
DOI: 10.1055/s-2006-953993
Falldarstellung einer traumatischen Geburtskomplikation mit tödlichem Ausgang
Problemstellung: Einleitung: Geburtstraumatisch bedingte Milzläsionen sind beim sehr kleinen Frühgeborenen eine Rarität. Kasuistik: Unbemerkte Schwangerschaft, PROM 26. SSW, Fußvorfall, Reposition des Fußes durch Notarzt, vaginale Entbindung im Spital GG 875g, Apgar 0/2/5, HMD IV, Hk -Abfall. Sonographisch neben IVH II, massive Parenchymblutung der Milz ohne Kapselruptur, in Folge Exitus letalis
Schlussfolgerungen: Schlussfolgerung: Nach Exklusion häufiger geburtstraumatisch bedingter Blutungsquellen sollte auch eine Milzblutung beim sehr kleinen Frühgeborenen mit entsprechender Symptomatik sonographisch ausgeschlossen werden.