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Rofo 2005; 177(11): 1479-1480
DOI: 10.1055/s-2005-922518
DOI: 10.1055/s-2005-922518
Brennpunkt
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Jugulariskatheter - Ultraschallkontrollierte Platzierung auch bei Risikopatienten erfolgreich
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
21. November 2005 (online)
Nach den aktuellen Richtlinien der Dialysis Outcomes Quality Initiative (DOQI) sollten temporäre Hämodialysekatheter ultraschallgestützt bevorzugt in der rechten Vena jugularis interna platziert werden. Wie hoch die technische Erfolgsquote und die Komplikationsrate dieses Vorgehens bei Patienten ist, die ein normales bzw. ein hohes Risiko für die Katheteranlage haben, wurde in einer prospektiven Studie der türkischen Universität Baskent, Adana, untersucht.