Rupturierter Nierentumor als seltene Differenzialdiagnose bei kolikartigem Flankenschmerz

G. Fiss; T. Pottek; M. Bartelheimer

doi:10.1055/s-2005-858929

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Rofo 2006; 178(2): 233-234
DOI: 10.1055/s-2005-858929

Der interessante Fall

Rupturierter Nierentumor als seltene Differenzialdiagnose bei kolikartigem Flankenschmerz

G. Fiss¹ , T. Pottek¹ , M. Bartelheimer¹

¹Hamburg

Weitere Informationen

Publikationsverlauf

eingereicht: 7.11.2005

angenommen: 13.11.2005

Publikationsdatum:
25. Januar 2006 (online)

Auch verfügbar auf

Lizenzen und Reprints

Einführung

Rupturen von Nierentumoren sind insgesamt seltene Ereignisse. Unter diesen überwiegen die Angiomyolipome, gefolgt von Nierenzellkarzinomen. Die Klinik besteht meistens aus schwersten Beschwerden. Nephroblastome (Wilms-Tumor) oder Sarkome sind hier eher seltene Tumorentitäten. Als Blutungsursache ist differenzialdiagnostisch auch an vaskuläre Erkrankungen zu denken.

Die Diagnosestellung erfolgt in der Regel durch Sonografie oder CT.

Gunnar Fiss

Radiologie, Bundeswehrkrankenhaus Hamburg

Lesserstr. 180

22049 Hamburg

Telefon: ++ 49/40/69 47 18 21

Fax: ++ 49/40/69 47 29 80

eMail: gunnar.fiss@gmx.de

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